Weinland Steiermark
Die 100 besten Weingüter






Die 100 besten Weingüter
Wandern in der Steiermark - Grazer Umgbung. Das Grazer Bergland wird zu Recht als eine der faszinierendsten und vielfältigsten Landschaften Österreichs bezeichnet. In dem neuen, erweiterten Wanderführer „Erlebnis Grazer Bergland“ wird versucht, dem so vielfältigen, großartigen Grazer Bergland in Wort und Bild gerecht zu werden! Es werden nunmehr 81 Wanderungen mit interessante und beliebte Ziele und Wege innerhalb der Steiermark - Grazer Bergland - aufgenommen. Verstärkt wird das Wanderangebot für die obersteirischen Bergfreunde im Bereich der beliebten Wanderziele Hochanger, Roßeck, Mugel, Wetterkogel, Herrenkogel und in der Oststeiermark werden zusätzliche Touren im Almenland Teichalm, Sommeralm angeboten. Die Schöcklfreunde finden eine umfangreiche Auswahl verschiedener Wege. Grundsätzlich wurden nur markierte Wege beschrieben (mit Ausnahme der Wanderung auf die Burgstaller Höhe!). Angaben über Wegverhältnisse u. a. m. beziehen sich ausschließlich auf den Zustand zum Zeitpunkt der Begehung! Das Wanderbuch für die Steiermark - Grazer Umland aus dem Leykam Verlag.
Das Grazer Bergland bietet auf kleinem Raum zahlreiche Kontraste, darunter Felsengipfel, sanfte Almweiden, Weinhänge sowie ausgedehnte Wälder und Wiesen. Die Region ist ideal für Spaziergänge, Wanderungen und anspruchsvolle Touren. Von Graz aus ist das Grazer Bergland leicht erreichbar und eignet sich für Touren unterschiedlicher Länge, von kurzen Wanderungen bis hin zu mehrtägigen Ausflügen. Der Wanderführer beschreibt verschiedene Bereiche, beginnend mit dem Schöckel, dem Hausberg der Grazer. Die östliche Grenze bildet die Weizklamm sowie das größte zusammenhängende Almengebiet Österreichs, die Teichalm und Sommeralm. Im Nordosten schließen das Straßeck mit Mitterbachkogel, Zechnerschlag und Hochschlag an, während Rennfeld, Hochanger und Mugel mit Rosseck die nördliche Begrenzung bilden. Die westliche Grenze wird von der Gleinalm und dem Rossbachkogel markiert, und der südlichste Punkt ist der Wildonerkogel mit dem Buchkogel. Alle Touren sind sorgfältig abgegangen und überprüft, und prächtige Farbbilder vermitteln einen Eindruck von jeder Route. Zu jeder Tour werden Ausgangspunkt, Wanderzeit, Wegverlauf, eventuelle Schwierigkeiten sowie Sehenswürdigkeiten angegeben. Karten ergänzen die Informationen, und es werden nur markierte Wege beschrieben, wobei auf Varianten hingewiesen wird. Notwendige Ausrüstung und die beste Zeit für die jeweilige Tour werden ebenfalls erwähnt.
Das Weinland Steiermark erlebt seit den 1980er Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung, der in Schlagzeilen wie „Der Höhenflug des steirischen Weines“ und „Das steirische Weinwunder“ dokumentiert ist. Engelbert Katschner, Weinbaudirektor der Steiermark, erkundet in diesem großformatigen Band alle Aspekte des steirischen Weins. Er behandelt die geographischen Gegebenheiten – Geländeformen, Klima und Boden – die den Weinanbau und die Rebsorten in den drei Weingebieten der Steiermark prägen. Zudem wird die historische Entwicklung des Weinanbaus beleuchtet, gefolgt von einer Analyse des Weinlandes Steiermark am Ende des 20. Jahrhunderts. Die Rebsorten und die Weinbaugebiete mit ihren Weinstraßen werden detailliert beschrieben. Eine Übersicht über die besten Weingüter der Region sowie ein Anhang mit weiteren empfehlenswerten Betrieben runden das Werk ab. Kulinarisch wird das Buch durch zahlreiche Bilder ergänzt, die die Weinlandschaft und die Menschen, die ihn erzeugen, zeigen. So vereinen sich Information und Impression zu einem harmonischen Gesamtbild. Engelbert Katschner, geboren 1934 in Gleisdorf, ist seit 1958 in der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft tätig und wurde 1986 zum Weinbaudirektor ernannt. Er hat zahlreiche Bücher verfasst, darunter „Die schönsten Bergtouren im Lungau und im Nockgebiet“.
24 S. mit über 60 farb. Abb., 12 S. mit 29 schw.-w. Abb.