Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Doris Mayer

    1 octobre 1958 – 6 décembre 2018
    VaterMorgana
    Knesebeckstraße oder: einmal Kuba und zurück
    Schuh-Schuh und Gänseblümchen
    Machalan
    Revolution der Steine
    365
    • Ein junger Mann hat überlebt. Die große Klimakatastrophe? Die Apokalypse? Einen Atomkrieg? Er weiß es selbst nicht so genau. Eines Tages erwacht er jedenfalls, und alle Menschen um ihn herum sind starr und still wie Puppen. Der Strom funktioniert nicht, die Telefonleitungen sind tot. Er beginnt, sich in der erstarrten Welt zurechtzufinden, und entdeckt nach und nach Anzeichen dafür, dass er nicht der einzige Überlebende ist. Da gibt es etwa Nachbars Hund, den er nie leiden konnte, der ihm nun aber nicht mehr von der Seite weicht. Und da ist das rothaarige Mädchen aus dem Supermarkt, das er immer aus der Ferne bewundert hat. Doch auch sie ist wie versteinert. Er bringt dennoch ihren paralysierten Körper in Sicherheit, nachdem ein bärtiger, jähzorniger Mann immer wieder seinen Weg gekreuzt hat – mit der eindeutigen Absicht, ihn nicht nur des Mädchens, sondern auch seines Lebens zu berauben …Doris Mayer zeichnet ein verstörendes Bild einer leb- und lieblosen Welt. Sie lässt uns miterleben, wie Menschen, durch den Stillstand der Welt mit sich selbst konfrontiert, ihrem eigenen Ich, ihren Ängsten und Bedürfnissen, die das lärmerfüllte Leben davor überdeckte, begegnen. Eine beeindruckende Auseinandersetzung mit dem Menschsein in all seinen Facetten, mit dem Guten wie dem Bösen.

      365
    • Sentha< >Knesebeckstraße oder: Einmal Kuba und zurück< >sentha<<an neuen Techniken und Produkten gearbeitet hat - für Senioren, die auch im Alter unabhängig sein und ihr Leben selbst gestalten wollen

      Knesebeckstraße oder: einmal Kuba und zurück
    • VaterMorgana

      • 299pages
      • 11 heures de lecture

      Mercedes ist kaum sechs Jahre alt, als sich ihre Eltern scheiden lassen. Zwei Jahre später wird Mercedes Zeugin des Mordes an ihrer Mutter. Der Täter droht dem Kind: Sollte es auch nur ein Wort über die Tat sagen, werde er es ebenfalls ermorden. Das verängstigte Kind beschließt, nicht mehr zu reden, erkennt wenig später, daß es tatsächlich stumm geworden ist, nur noch krächzende Laute von sich geben kann. Mercedes verständigt sich von da an mit beschriebenen Zetteln und Gebärden. Die Großmutter nimmt das Kind mit nach New York. Als 19jährige kehrt Mercedes wieder in ihre Geburtsstadt zurück und besucht den verurteilten Mörder ihrer Mutter im Gefängnis. Der Mann (der Liebhaber ihrer Mutter) beteuert nach wie vor seine Unschuld. Mercedes verliebt sich in ihn. Sie beginnt, zu recherchieren, stößt auf einen ehrgeizigen Polizisten, der damals schnell einen Schuldigen zur Hand haben wollte. Und sie besucht ihren Vater, den sie das erste Mal in ihrem Leben bewußt sieht...

      VaterMorgana