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Alexander Kissler

    3 décembre 1969

    Alexander Kissler dirige la rubrique culturelle du magazine mensuel Cicero. Son écriture explore les thèmes religieux, examinant l'intersection entre la foi et la raison avec une perspicacité aiguë. Il offre une perspective pénétrante sur les développements culturels contemporains. Son style se caractérise par sa profondeur et sa précision, rendant ses analyses captivantes pour les lecteurs.

    Die infantile Gesellschaft
    Der Jahrhundert-Papst
    Papst im Widerspruch
    Der deutsche Papst
    Widerworte
    Alles über Patrick Süskinds Das Parfum
    • Alles über Patrick Süskinds Das Parfum

      • 304pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(7)Évaluer

      Die Geschichte eines einmaligen Bestsellers Alles über „Das Parfum“ Seit Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues“ hatte kein deutschsprachiges Buch so durchschlagenden Erfolg wie Patrick Süskinds „Das Parfum“. Was macht diesen Erfolg aus? Die Autoren führen kenntnisreich und unterhaltsam durch die Welt der Bücher und der Düfte, immer auf den Spuren des Duftgenies Jean-Baptiste Grenouille. So entsteht ein umfassendes Kompendium über diesen einmaligen Bestseller und den Film von Tom Tykwer mit Dustin Hoffman.

      Alles über Patrick Süskinds Das Parfum
    • Phrasen regieren uns. Sie täuschen etwas vor, was nicht da ist: einen klugen Gedanken, eine tiefe Einsicht, eine hohe Moral. Sie sind Behauptungen, denen nicht auf den Grund gegangen werden soll, rhetorisches Lametta fast ohne Substanz. Alexander Kissler, bekannt scharfzüngiger Autor im politischen Berlin, greift zum Rasiermesser der Logik und seziert die Begriffe hinter den Worten, die Mechanik hinter der Rhetorik, den Sinn jenseits des Unsinns. Humorvoll, pointiert und elegant stößt er das allgegenwärtige große Blabla vom Thron. Fünfzehn exemplarisch ausgewählten Sätzen von „Wir schaffen das“ bis zu „Das ist alternativlos“ verweigert er die Gefolgschaft. »Wen beim freihändigen Gebrauch politischer Phrasen eine leichte Übelkeit erfasst, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Nach der Lektüre ist einem, wie bei einem guten Tonikum, bedeutend wohler.« Jan Fleischhauer

      Widerworte
    • Papst im Widerspruch

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      Als Joseph Kardinal Ratzinger am 19. April 2005 zum Papst gewählt wurde und sich als Benedikt XVI. auf dem Balkon des Petersdoms in Rom zeigte, titelte die BILD-Zeitung voller Stolz „Wir sind Papst“. Allein Benedikt XVI. selbst schien zu diesem Zeitpunkt bewusst zu sein, welch schweres Erbe er nach dem „Jahrhundertpapst“ Johannes Paul II. antritt. Er sollte Recht behalten. Bald schon überlagerten Diskussionen über innerkirchliche Entwicklungen die große Aufgabe, der Entchristlichung weiter Teile Europas kraftvoll und überzeugend entgegenzutreten.Alexander Kissler zeichnet das ungemein spannende Pontifikat des einzigen deutschen Papstes der Neuzeit nach: seine drei Deutschlandbesuche; die Regensburger Rede und die Beziehungen zu den Muslimen; die Rehabilitation der alten Messe und das Verhältnis zu den Juden, den „Vätern im Glauben“; die ökumenischen Gespräche und die Konflikte um die Rehabilitierung der Pius-Bruderschaft; die Versuche einer Neu-Evangelisierung Europas und einer Stärkung des Glaubens weltweit; der Kampf gegen den Relativismus und seine drei Enzykliken; die Bewältigung schließlich des Missbrauchs-Skandals und der „Vatileaks“-Affäre.Das fast achtjährige Anschwimmen gegen den Strom war am Ende so kräftezehrend, dass Benedikt XVI. als erster Papst seit 700 Jahren seinem Amt zu Lebzeiten entsagte, um die Verantwortung für das Schiff Petri in jüngere Hände zu legen.

      Papst im Widerspruch
    • Pünktlich zur Seligsprechung Papst Johannes Pauls II. erinnert Focusredakteur Alexander Kissler in seinem einfühlsamen Essay an diesen großen Kirchenmann. Er ruft das spirituelle Vermächtnis des Papstes und seine wichtigsten religiösen wie weltpolitischen Initiativen ins Gedächtnis. Dessen intensive Hinwendung zur Jugend, die tiefe Wertschätzung der Juden, die Offenheit im Umgang mit den anderen Religionen und Bekenntnissen, vor allem aber die mutige Gelassenheit im Verkünden der christlichen Wahrheit bleiben weiterhin fruchtbar. Ein Buch der Erinnerung und Verehrung mit vielen Fotos und Originalzitaten des Papstes.

      Der Jahrhundert-Papst
    • Vom Glück der Souveränität – warum wir endlich erwachsen werden müssen Gefühl ist Trumpf, Argumente stören, Diskretion war gestern. Wir sind eine Gesellschaft der Kindsköpfe geworden. Erwachsene verhalten sich ungeniert wie Kinder, sind es aber längst nicht mehr. Sie halten das Leben für einen großen Spaß, senden Emojis in die Datenumlaufbahn, schwärmen hemmungslos für Greta & Co. Zugleich behandeln Politiker ihre Wähler wie kleine Kinder. Berlin gibt den Takt vor, die Stadt als Versuchslabor und Partyzone, in der kaum etwas klappt. Alexander Kissler nimmt die Politik ebenso wie den Kulturbetrieb, die Wirtschaft und die Kirchen aufs Korn. Er folgt den mal albernen, mal tragikomischen Verrenkungen unreifer Erwachsener und zeigt die Folgen einer infantilen Gesellschaft: Wenn Vernunft nicht mehr zählt, regiert die Unvernunft. Sein Buch ist eine Einladung, das größte Abenteuer zu wagen, das das Leben für uns bereithält: erwachsen zu werden. Ein fulminanter Aufruf zu mehr Mündigkeit, mehr Eigenverantwortung und weniger Gefühligkeit »Die Kunst des Erwachsenseins besteht darin, Distanz zu ertragen, von sich selbst absehen zu können, den Unterschied zwischen drinnen und draußen, Privatheit und Öffentlichkeit, Ich und Nicht-Ich ermessen zu können. Der innerlich erwachsene Mensch ist grundsätzlich in der Lage, sein Leben selbstständig und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, ohne zu erwarten, dass er sich mit diesen Vorstellungen immer durchsetzen wird. Er kennt seine Schwächen und seine Stärken und die lange Strecke zwischen den Polen. Er arbeitet mehr an sich als an anderen, nimmt es mit den eigenen Plänen genauer als mit den eigenen Rechtfertigungen. Er hält weder die Welt für eine Ausformung des Ichs noch das Ich für einen bloßen Wurmfortsatz der Welt. Er weiß, was er will. Er will nicht alles und nicht alles sofort. Er scheitert und verzweifelt nicht, er gewinnt und vergisst sich nicht. Er lässt andere nicht für eigene Niederlagen büßen und bleibt im Triumph nicht allein. Wir müssen uns den erwachsenen als einen glücklichen Menschen vorstellen. Sind Sie bereit?« »Ein lesenswertes und aufregendes Buch« Jörg Thadeusz »Fazit: Kissler hat nichts Geringeres als eine Streitschrift wider den Zeitgeist vorgelegt.« Gabor Steingart »Eine erfrischende Lektüre für Jung und Alt, um mehr über das Erwachsenwerden zu erfahren.« Lehrerbibliothek. de , Februar 2021

      Die infantile Gesellschaft
    • Vernunft ohne Glaube ist gewissenlos, Glaube ohne Vernunft ist blind. Es ist höchste Zeit, dass Religion und Wissenschaft, Glaube und Vernunft zueinander finden. Denn die Menschheit steht vor gewaltigen Herausforderungen: Fundamentalisten jedweder Herkunft bedrohen unser Zusammenleben, militante Religionen und entfesselte Wissenschaften zerstören die Grundlagen unserer Zivilisation. Die freche Antwort auf alle Verächter des Glaubens und der Vernunft.

      Der aufgeklärte Gott
    • »Wir müssen uns den erwachsenen als einen glücklichen Menschen vorstellen. Sind Sie bereit? Gefühl ist Trumpf, Argumente stören, und Diskretion war gestern. Wir haben uns in eine Gesellschaft der Kindsköpfe verwandelt. Zum Erwachsensein aber gehört, sich auch erwachsen zu verhalten. Von der Berliner Republik bis zum Kult um den Wolf, von kindischen Abgeordneten bis zu den Klimaklebern nimmt der bekannte Publizist Alexander Kissler die Politik ebenso wie den Kulturbetrieb, die Wirtschaft und die Kirchen aufs Korn. Er folgt den mal albernen, mal tragikomischen Verrenkungen unreifer Erwachsener und zeigt die Folgen einer infantilen Gesellschaft: Wenn Vernunft nicht mehr zählt, regiert die Unvernunft. Ein Buch, das im Bundestag ausliegen sollte. Ein Aufruf zu mehr Mündigkeit, mehr Eigenverantwortung und weniger Gefühligkeit

      Die infantile Gesellschaft - Wege aus der selbstverschuldeten Unreife – AKTUALISIERTE TASCHENBUCHAUSGABE
    • Von der Gefahr falscher Kompromisse! Schweinefleisch verschwindet aus Schulbüchern, die Moschee von der Seifenpackung – die Selbstzensur des Westens treibt absurde Blüten. Zwar werden Presse- und Meinungsfreiheit beschworen, aber Terror wirkt: Nach den Pariser Anschlägen wird hier und da gefordert, man müsse Blasphemie stärker unter Strafe stellen … Muss man wirklich Verständnis dafür haben, dass besonders Fromme besonders reizbar sind? Wollen wir die Freiheit opfern für die Illusion, dadurch die Freiheitsfeinde zu besänftigen? Alexander Kisslers neues Buch ist ein entschiedener Aufruf, die Meinungs- und Religionsfreiheit selbstbewusst zu stärken.

      Keine Toleranz den Intoleranten
    • Nebel in den Niederungen

      Zur Lage des deutschen Fernsehens

      • 53pages
      • 2 heures de lecture

      Casting- und Coachingformate, das pilcherisierte deutsche Fernsehspiel bestimmen die deutsche Fernsehlandschaft immer mehr – kein Talent, das unentdeckt, kein Problem, das undiskutiert bleibt, nichts ist zu dramatisch, als daß es nicht ans Nachmittagslicht des Bildschirms zu holen wäre, nichts ist in Sprache oder Form zu schlicht, als daß es dem Zuschauer nicht zumutbar wäre. Der televisionäre Notstand scheint längst eingetreten: Der Skandal wird zum Normalfall, was auffällig ist, wird verharmlost. Grund genug, Tiefen und Untiefen der deutschen Fernsehkultur im Internetzeitalter von Medienexperten ausloten zu lassen und dabei der Frage nachzugehen, ob und inwieweit den öffentlich-rechtlichen Anstalten in dem Maße eine erhöhte Informations und Bildungsverantwortung zukommt, wie die privaten Sender sich fast gänzlich dem Info- und Entertainment verpflichtet haben. Um ein allgemeines, derzeit übliches „TV-Bashing“ soll es dabei nicht gehen.

      Nebel in den Niederungen