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Ernst W. Wies

    6 septembre 1922 – 14 avril 2012
    Cesarz Fryderyk II
    "Capitulare de villis et curtis imperialibus"
    Friedrich II. von Hohenstaufen
    Kaiser Maximilian
    Otto der Grosse
    Karol Wielki. Cesarz i Święty
    • Karol Wielki z dynastii Karoling�w, kr�l Frank�w i Longobard�w, od 800 roku cesarz rzymski.Jaki był?Głęboko pobożny, lecz zdolny do każdego okrucieństwa. Oddany chrześcijańskiej moralności, ale pełen namiętności do swoich konkubin. Tak w swojej ojcowskiej miłości zaborczy, że żadnej z c�rek nie pozwolił wyjść za mąż.Jego zawodem była wojna, domem - namiot polowy, odzieniem zbroja. Przez 64 lata panowania mieczem wywalczył kr�lestwo, sięgające od Akwizgranu po Rzym, od Ebro po wybrzeże Morza P�łnocnego, od Marchii Bretońskiej po Marchię Wschodnią. Wsp�łcześni nazwali go 'ojcem Europy'.

      Karol Wielki. Cesarz i Święty
    • Das bewegende Lebensbild des ersten Kaisers der Deutschen: Herrscher, Held und unbeirrbar Glaubender.

      Otto der Grosse
    • Kaiser Maximilian I. steht an der Wende vom Mittelalter zur Renaissance, einer Epoche, die bereits bei seiner Geburt jenseits der Alpen begonnen hatte. Als „Letzter Ritter“ wird er bezeichnet, ein Titel, den er durch die von ihm geförderten Werke „Theuerdank“, „Freydal“ und „Weißkunig“ mitgestaltet hat, die an Cervantes’ „Don Quichote“ erinnern. Maximilian von Habsburg, deutscher und römischer König sowie Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, ist eine strahlende Figur der Geschichte, doch sein Leben war geprägt von Kampf und Enttäuschung. Sein Glück fand er vor allem in der Ehe mit Maria von Burgund, Tochter Karls des Kühnen, deren frühes Vermächtnis den Grundstein für das Weltreich seines Enkels, Karl V., legte. Durch die unglückliche Reichspolitik Friedrichs II. von Hohenstaufen war Maximilian jedoch ein König und Kaiser ohne Macht, gedemütigt von den Kurfürsten und dem Erzkanzler Berthold Graf von Henneberg. Zudem fehlte es an Geld zur Verteidigung der Reichsinteressen und zum Erhalt des burgundischen Erbes. Trotz vieler Rückschläge bewahrte er eine bewundernswerte Zuversicht. Als Förderer der Künste und des Humanismus legte er durch kluge Heiratsallianzen mit Spanien, Ungarn und Böhmen das Fundament für die spätere Größe des habsburgischen Weltreichs.

      Kaiser Maximilian