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Axel N. Halbhuber

    1 janvier 1977
    Ich geh dann mal heim : 59 Tage in Österreichs Bergen
    Einfach eine Weltreise
    Wann verlor das Riesenrad seine Waggons? & 101 andere Fragen zu Wien
    Reisen ist ein Kinderspiel
    Wie aus einer zerstörten Kindheit ein gutes Leben wurde
    • Warum ändern Menschen ihr Reiseverhalten, wenn sie Eltern werden? Sie tauschen Rucksack gegen Koff er und abgelegene Pfade gegen ausgetretene Adriastrände. Sie wählen das Quartier nach der Nähe zum Krankenhaus, assoziieren Sonne nur noch mit dem nötigen Lichtschutzfaktor und empfi nden Entdecken als gefährlich. Kaum sind Kinder da, werdendie Eltern von Reisenden zu Urlaubern. Dabei sind Kinder die besseren Reisenden. Sie arbeiten nicht eine Liste von Sehenswürdigkeiten ab, die ohnehin aussehen wie die Fotos im Reiseführer. Sie erwarten nichts, sie erleben – nehmen Gerüche auf, Klänge, den Wind am Meer, das Gesicht eines Fremden, den Geschmack einer Frucht. Sie reisen und leben im Moment. Axel N. Halbhuber nützte sein Karenzjahr, um Sohn Valentin einen Teil der Welt zu zeigen. Sie bereisten Berge wie Meere, waren auf Kreuzfahrt und auf Städtetrip, mit dem Wohnwagen und dem Rad unterwegs, in der Babytherme und in Jordanien. Valentin überzeugte seinen Vater, dass das Reisen mit Kleinkind gut funktioniert. Und dass es eigentlich die Kinder sind, die uns die Welt zeigen.

      Reisen ist ein Kinderspiel
    • Eine Stadt ist mehr als die Summe ihrer Sehenswürdigkeiten, und Wien ist mehr als Riesenrad und Stephansdom. Und so ist 'Darf’s a bisserl mehr sein?' nicht die einzige Frage, die Wiener und interessierte Wien-Touristen gleichermaßen beschäftigt. Dieses Buch berichtet vom sprichwörtlichen Wiener Schmäh und von des Wieners lebenslanger Liebe zum Morbiden, von Geheimgängen, von stadtbekannten Wiener Trinkern und ihren Biotopen: dem Beisel und dem Heurigen. Hier geht’s genauso um die 'Hard facts' wie um das Liebenswerte und Absurde, die den unvergleichlichen Charme der 'Wiener Stadt' ausmachen.

      Wann verlor das Riesenrad seine Waggons? & 101 andere Fragen zu Wien
    • Eher durch Zufall befand sich Axel N. Halbhuber mit 32 Jahren in der perfekten Situation für eine Weltreise: endlich mit dem Studium fertig, ohne Wohnung und ein Job ohne Anwesenheitspflicht. Eine Woche lang dachte er darüber nach, wohin er fahren sollte: immer westwärts, zu fremden Menschen, in fremde Länder mit fremden Kulturen. Aber er merkte bald, dass man für eine einjährige Weltreise eher überlegen muss, was man weglassen kann. Dieses Buch erzählt von den bemerkenswertesten Erlebnissen aus einem Jahr Lateinamerika, Ozeanien und Asien und erklärt, warum man von einem Jahr Weltreise als besserer Mensch zurückkehrt - auch, wenn man das gar nicht vorhatte.

      Einfach eine Weltreise
    • Knapp zwei Monate lang konnten die Österreicher Axel N. Halbhuber via Blog auf seiner Wanderung durch Österreichs Berge begleiten. Zehntausende Zugriffe und Kommentare der Leser zeugen von dem großen Interesse an seiner Expedition. Deshalb gibt es die Abenteuer des Journalisten und Zielverfolgers nun gesammelt in einem Buch. Axel N. Halbhuber stellte sich hochmotiviert, durchschnittlich untrainiert und nur mit dem allernötigsten Schnickschnack im Gepäck in die Startlöcher, um sich den Weg von Bregenz ins 1000 km entfernte Wien zu erkämpfen, Berg und Tal zu bezwingen und Österreich endlich richtig kennen zu lernen. So wanderte er, begleitet von seinem Hund Niko Poldi, nach Hause und lässt die Welt daran teilhaben. Ein Buch, das zur Nachahmung inspiriert.

      Ich geh dann mal heim : 59 Tage in Österreichs Bergen