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Ludwig Erhard

    4 février 1897 – 5 mai 1977

    Ludwig Erhard fut une figure centrale de la réforme et du redressement économiques allemands d'après-guerre. Sa vision et ses politiques ont jeté les bases d'une prospérité et d'une stabilité durables. L'impact de ses principes économiques continue de résonner. Son héritage repose sur la promotion d'une société florissante grâce à une gestion économique saine.

    Bundestagsreden
    Gedanken, Reden und Schriften
    Wohlstand für alle
    Das Prinzip Freiheit
    Vision und Tat
    Germany's Comeback in the World Market
    • Germany's Comeback in the World Market

      the German 'Miracle' explained by the Bonn Minister for Economics

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      The book, first published in 2005, is part of the Routledge imprint, known for its academic and professional publications. It offers insights and perspectives relevant to its field, contributing to ongoing discussions and scholarship. The publisher, Taylor & Francis, is recognized for its commitment to high-quality content across various disciplines.

      Germany's Comeback in the World Market
    • Vision und Tat

      • 223pages
      • 8 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Ludwig Erhard, geboren am 4. Februar 1897 in Fürth, erlangte Ruhm durch die erfolgreiche Umsetzung der 'Sozialen Marktwirtschaft' nach 1948. Von 1963 bis 1966 war er Bundeskanzler und zeichnete sich durch die Verbindung einer klaren Vision mit praktischem Durchsetzungsvermögen aus. Erhard starb am 5. Mai 1977 in Bonn. Seine herausragende Leistung liegt in der konsequenten Durchsetzung seines Marktwirtschaftskonzepts, das den Wiederaufstieg Deutschlands ermöglichte. Als politischer Visionär verfügte er über enorme Überzeugungskraft. Das Brevier enthält zentrale Aspekte seiner Wirtschaftsphilosophie im Kontext seiner politischen Kämpfe, zeigt jedoch auch, dass er nur Teile seines gesellschaftspolitischen Zukunftskonzepts realisieren konnte. Heute ist sein Werk, die 'Soziale Marktwirtschaft', vom Verfall bedroht. Das Brevier dient daher als Orientierungshilfe gegen die ordnungspolitische Verwahrlosung, die die deutsche Gesellschaftspolitik nach Erhard zunehmend kennzeichnet. Der Herausgeber, Prof. Dr. Gerd Habermann, leitet das Unternehmerinstitut der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e. V. in Berlin und ist Professor an der Universität Potsdam. Zudem ist er Sekretär der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft und Vorsitzender der Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft sowie Mitglied der Mont Pélerin Society.

      Vision und Tat
    • Der Titel des Buches Wohlstand für Alle ist zu einem verbreiteten Slogan geworden. Von Sahra Wagenknecht bis Friedrich Merz berufen sich noch heute viele unterschiedliche Politiker auf Ludwig Erhards Konzept der Sozialen Marktwirtschaft. In der Tat sind seine beiden Kernideen bis heute aktuell und gü Die freie Wirtschaft muss vor staatlichen Eingriffen sowie vor Kartellen und Monopolen geschützt werden, und die überkommene Situation einer dünnen Oberschicht, die einer breiten Unterschicht gegenübersteht, muss durch Wettbewerb überwunden werden. Ludwig Erhard ging es vor allem um den Zweiklang und das Wechselspiel von Freiheit und Verantwortung des Freiheit gilt es zu schützen, Verantwortung gilt es zu übernehmen.Für jeden wirtschaftlich und politisch Interessierten, der die Formulierungen „Wohlstand für Alle“, „soziale Marktwirtschaft“ und „Soziale Gerechtigkeit“ benutzen möchte, ist die vorherige Lektüre der ursprünglichen Quelle eingehend zu empfehlen.

      Wohlstand für alle
    • Am 20. Mai 1948 um 18 Uhr 36, wurde ich in Erfurt geboren, es soll ein warmer Frühlingstag gewesen sein. Ein Schlag dann ein Schrei und ich war da. Meine Mutter war überglücklich, aber auch besorgt, weil ich nicht ganz den Vorstellungen eines gesunden, strammen Stammhalters entsprach. Mein Erscheinungsbild war dünn und kränklich, aber ich kann jetzt schon vorwegnehmen das ich später alles aufgeholt habe. Ich durfte auch nicht gleich mit meiner Mutter nach Hause, sondern musste noch zwei Wochen länger im Krankenhaus bleiben um noch etwas aufgepäppelt zu werden.

      Das Leben eines Nachkriegskindes