SCHLAGWÖRTERS: StressS. KreativitätS. GehirnhälftenS. LebenssinnS. AngstS. TranszendenzS
Hans Zeier Livres






Männer über fünfzig
- 170pages
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Ausgerechnet in seinen besten Jahren, also um die 50, merkt mancher Mann, dass ihm sein Körper nicht mehr so gut «gehorcht» wie früher. Wie lässt sich das erklären? Gibt es auch für Männer so etwas wie Wechseljahre - und damit Aussicht auf ein natürliches Ende der „Krise“? Während Frauen solche Probleme und Unsicherheiten mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt besprechen, werden Männer damit meist alleingelassen - oder wollen sich gar nicht eingestehen, dass sie eigentlich Hilfe oder zumindest Aufklärung bräuchten. Der Autor dieses Buches informiert genau und umfassend, aber zugleich allgemeinverständlich über all das, was Männer um die 50 und die Menschen, mit denen sie zusammenleben, über die Funktionen ihres Körpers wissen müssen. Er zeigt, was Männer zur Erhaltung ihrer Gesundheit, Vitalität und Sexualkraft tun können. Damit hilft er ihnen, die Ansprüche an sich selbst den neuen Möglichkeiten anzupassen und sich reizvolle Aufgaben und realistische Ziele für die zweite Lebenshälfte vorzunehmen. Die völlig überarbeitete zweite Auflage dieses erfolgreichen Buches berücksichtigt die zahlreichen neuen Befunde, die in den letzten drei Jahren publiziert worden sind. Zudem wurde der Anhang erweitert: Er enthält nun zusätzlich einen neu entwickelten Fragebogen zur Beurteilung von Wechseljahr-Beschwerden und Hinweise auf Informationsangebote im Internet.
Im Zusammenhang mit Bildschirmarbeit wird häufig über Schmerzen in den Augen, im Nacken, im Schultergürtel und im Rücken geklagt. Subjektive Beschwerden sind ein ernstzunehmendes Sympton. Die vorliegende Studie ergänzt die erhobenen Beschwerdeangaben durch Beobachtungs- und medizinische Untersuchungsdaten sowie Angaben über verschiedenste Verhaltensaspekte. Mit diesen mehrschichtigen Vorgehen liess sich nachweisen, dass das körperliche und psychische Wohlbefinden am Arbeitsplatz, und somit auch die Arbeitsleistung, auf mannigfaltige und interaktive Weise vom ergonomischen, biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren abhängt