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Ernst Blass

    17 octobre 1890 – 23 janvier 1939
    Der Nervenschwache
    Die vier Gedichtbände
    Die Gedichte von Sommer und Tod
    Der Leser sieht eine neue Welt
    Ferien vom Berliner Pflaster
    "in kino veritas"
    • "in kino veritas"

      Essays und Kritiken zum Film. Berlin 1924–1933

      • 284pages
      • 10 heures de lecture
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      Das Berlin der 1920er und frühen 30er Jahre bildet den schillernden Hintergrund der hier zusammengestellten Essays und Kritiken zum Film aus der Feder des Lyrikers Ernst Blass, an dessen 80. Todestag am 23. Januar 2019 erinnert werden soll. Das Spektrum der Texte reicht von kritischen Betrachtungen zur Filmtechnik über ergreifende Nachrufe, Rezensionen, Selbstre exionen als Filmkritiker bis hin zu Verrissen. Sie alle sollen Blass als kompetenten, sensiblen, aber auch ironisch­ saloppen Autor zeigen, dessen Artikel ― in denen seine Heimatstadt Berlin eine bemerkenswerte Rolle spielt ― mit den wesentlich bekannteren Schriften zum Film von Siegfried Karacauer durchaus in einem Atemzug genannt werden können. ― Dem von der Ernst-Blass-Forscherin Angela Reinthal zusammengestellten Band sind ein Geleitwort des Berlinale-Direktors Dieter Kosslick sowie Abbildungen einiger zeitgenössischer Filmplakate beigegeben.

      "in kino veritas"
    • Die Gedichte von Sommer und Tod bietet eine Sammlung von poetischen Werken, die sich mit den Themen Vergänglichkeit und Natur auseinandersetzen. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe bewahrt die künstlerische Integrität und den emotionalen Gehalt der Texte. Die Gedichte laden dazu ein, über die Schönheit des Lebens und die Unausweichlichkeit des Todes nachzudenken.

      Die Gedichte von Sommer und Tod
    • Die vier Gedichtbände

      Die Straßen komme ich entlang geweht / Die Gedichte von Trennung und Licht / Die Gedichte von Sommer und Tod / Der offene Strom

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Die Gedichtbände von Ernst Blass bieten einen tiefen Einblick in Themen wie Trennung, Licht, Sommer und Tod. Jeder Band, der zwischen 1912 und 1921 erstmals veröffentlicht wurde, reflektiert die emotionalen und existenziellen Herausforderungen seiner Zeit. Die Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, wurde an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst und präsentiert sich mit einer eindrucksvollen Umschlagabbildung von Ernst Ludwig Kirchner. Diese Sammlung ist Teil der Hofenberg-Reihe im Verlag Henricus und bringt klassische deutsche Lyrik in neuem Licht.

      Die vier Gedichtbände