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Gerhard Kunze

    "Die Saxen sind Bestien"
    An der Peripherie der Linguistik
    Von lachenden Zebras und verliebten Löwen
    Heimatkunde - methodische Beiträge
    Extasy
    Die Wiederbelebung der Milchwirtschaft in der Mara-Region, Tansania
    • 2002 wollte er Urlaub in Kanada machen, jedoch sein Koffer war nach der Ankunft verschwunden. Nach 8 Tagen fand ihn die Behörde des Flughafens und als er ihn dort öffnen musste, fand man 1 kg Extasy, dass ihm offensichtlich Dritte hineingelegt hatten. Nun begann für ihn eine 4-jährige Gefängnistortour in Kanada, seine spätere Abschiebung über die USA in die BRD, wo er bis heute noch keine Hilfe oder eine Haftentschädigung erhalten hatte, denn er wurde unschuldig eingesperrt.

      Extasy
    • Die sensationelle Geburt des Pandababys in Wien war Höhepunkt einer Entwicklung, die vor über 450 Jahren begann. Damals wurde der Grundstein für ein „Tierreich Österreich“ gelegt. Unter den wachsamen Augen des Doppeladlers entwickelte sich ein Netzwerk zur Erforschung und Pflege der Tiere, aber auch der Pflanzen, Mineralien, Planeten und Sterne. Es entstanden im Zuge dieser Entwicklung die Spanische Hofreitschule, die älteste Reitschule, der Tiergarten Schönbrunn, als ältester Zoo der Welt, und die Veterinärmedizinische Universität, als erste im deutschen Sprachraum und das Naturhistorische Museum, das auf die kaiserliche Sammlung aufbaut. Neue Zoos entstanden, Nationalparks wurden gegründet und etliche vom Aussterben bedrohte Tiere gerettet. Der Autor, seit rund zwanzig Jahren für den Tiergarten Schönbrunn tätig, erzählt in seinem anekdoten- und wissensreichen Buch vom ersten Elefanten, der ersten Giraffe, der Rettung der Lipizzaner, vom Babyboom im Zoo und vielen anderen Ereignissen im „Tierreich Österreich“ von gestern bis heute.

      Von lachenden Zebras und verliebten Löwen
    • Gerhard Kunze hat in jahrelanger Arbeit Geschichte und Geschichten des ältesten Zoos der Welt recherchiert und archiviert. Sein Beruf als international renommierter Fotoreporter (u.a. "Stern", "Kronen Zeitung") hat ihn animiert, das Leben im Tiergarten Schönbrunn auch fotografisch festzuhalten. So mancher Schnappschuss ging um die Welt. Seit Dr. Helmut Pechlaner Direktor des Tiergartens in Schönbrunn ist, gelang es Gerhard Kunze, die rasante Wandlung zum "Zoo der glücklichen Tiere" und zum Forschungszentrum eindrucksvoll zu dokumentieren. Das Ergebnis der Bemühungen ist dieses Buch. Mit langen, wunderbaren Fotostrecken, völlig neuen Erkenntnissen und unglaublichen Geschichten.

      Tiergarten Schönbrunn : Bilder, Geschichte, Geschichten
    • Grenzerfahrungen

      Kontakte und Verhandlungen zwischen dem Land Berlin und der DDR 1949–1989

      • 502pages
      • 18 heures de lecture

      Der Autor war seit den 50er Jahren in der Berliner Senatsverwaltung für die Beziehungen zu Ost-Berlin und der DDR zuständig. Von 1973 bis 1989 war er als ‚Besuchsbeauftragter des Senats’ für die Umsetzung der 1972 in Kraft getretenen Vereinbarung über Reise- und Besuchsverkehr verantwortlich. In dieser Funktion führte er zahlreiche offizielle Gespräche mit Ost-Berliner Vertretern und gilt aufgrund seiner 17-jährigen Tätigkeit als bedeutender Verhandlungsführer und Experte. In seinem Buch verarbeitet G. Kunze persönliche Erfahrungen und wertet intensiv Aktenmaterial beider Seiten aus, das für die zeitgeschichtliche Forschung von großer Bedeutung ist, da es aufgrund einer 30-jährigen Sperrfrist sonst nicht zugänglich wäre. Die Untersuchung reicht von der Situation in Berlin nach der sowjetischen Blockade 1948 bis zum Fall der Mauer 1989. Ein einleitender Teil dokumentiert die Versuche des West-Berliner Senats bis 1961, fachlich-technische Kontakte zu Ost-Berlin aufzubauen. Der zweite Teil behandelt die Bemühungen, die Auswirkungen des Mauerbaus auf die West-Berliner Bevölkerung zu mildern, insbesondere durch Verwandtenbesuche in der DDR. Der Autor analysiert die Passierscheinverhandlungen, charakterisiert die Verhandlungsdelegationen und bewertet deren Strategien und Ergebnisse. Im dritten Teil dokumentiert er die Folgeverhandlungen des Vier-Mächte-Abkommens und beschreibt die Berlin-Politik der Hauptakteure in den 70er und 80er

      Grenzerfahrungen