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Martin Niklas

    Zweimal Glück, bitte
    Die Nacht zählt keine Kummerfalten
    „...die schönste Stadt der Welt.“ Österreichische Jüdinnen und Juden in Theresienstadt
    Bei Sturm bekommt die Liebe Flügel. Heiterer Roman.
    Der Mond scheint auch für Untermieter. Die Nacht zählt keine Kummerfalten. Bei Sturm bekommt die Liebe Flügel. Drei Romane in einem Band
    Der Franchisevertrag
    • Der Franchisevertrag

      Fallstricke, Hilfestellungen und Organisationen

      • 131pages
      • 5 heures de lecture

      Die praxisnahe Analyse behandelt relevante Fragestellungen des Franchiserechts in Deutschland und beleuchtet verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten von Franchiseverträgen. Neben der Darstellung rechtlicher Aspekte werden auch die Konsequenzen für das operative Geschäft betrachtet, insbesondere im Hinblick auf Konfliktvermeidung und Lösungsansätze. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Chancen in den Bereichen Handel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistungen, ohne jedoch Anspruch auf Vollständigkeit oder rechtliche Gewissheit zu erheben.

      Der Franchisevertrag
    • Unabh. Forts. von: Der Mond scheint auch für Untermieter. - Stefan und Christina sind seit einem Jahr glücklich verheiratet: Ein unerwarteter Geldregen sorgt für Turbulenzen in der häuslichen Idylle

      Die Nacht zählt keine Kummerfalten
    • Als junges Paar sind Stefan Roggenkämp und seine Frau Christina voller Pläne für ihre gemeinsame Zukunft. Doch als sie überraschend eine Erbschaft machen, beginnt sich ihr Lebenskarussell immer schneller zu drehen. Obwohl sie sich fest vornehmen, ihrem neuen Wohlstand mit Gelassenheit zu begegnen, befinden sie sich plötzlich mitten in ungeahnten Turbulenzen. Als sie sich endlich ihren größten Wunsch erfüllen, eine Reise ins romantische Venedig, ahnen sie noch nicht, dass damit auch ihre junge Ehe ins Trudeln gerät,...

      Zweimal Glück, bitte
    • Einkaufen in der Stadt der kurzen Wege?

      Einkaufsmobilität unter dem Einfluss von Lebensstilen, Lebenslagen, Konsummotiven und Raumstrukturen

      Die Einkaufsmobilität in Deutschland hat sich aufgrund von Umstrukturierungen im Standortsystem des Einzelhandels und des Wandels im Konsumentenverhalten in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Durch autoorientierte, nicht-integrierte Standorte haben sich sowohl der Modal Split zugunsten des privaten Pkws verschoben als auch die zurückgelegten Distanzen merklich erhöht. Mit dem Leitbild einer Stadt der kurzen Wege versuchen Planer und Politiker dem zunehmenden (Einkaufs-) Verkehr zu begegnen. Die Studie stellt die Frage, in welchen Maß kompakte und nutzungsgemischte Strukturen zu einer Reduzierung des Verkehrsaufwandes beitragen können. Auf der Basis von empirischen Befunden aus Berlin wird der Einfluss der räumlichen Angebotsstruktur analysiert. Dabei kann nachgewiesen werden, dass Raumstruktur nur einer von mehreren Einflussfaktoren auf Mobilitätsmuster darstellt. Daneben werden diese in erheblichem Maß von Lebensstilen, Lebenslagen und Einkaufsmotiven beeinflusst, d. h. Dimensionen, die durch Stadtentwicklungspolitik nicht beeinflusst werden können.

      Einkaufen in der Stadt der kurzen Wege?