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Karl Heinz Marquardt

    Heimat gestalten
    Bemastung und Takelung von Schiffen des 18. Jahrhunderts
    The Global Schooner
    Lehrbuch für Politikinteressierte
    Eighteenth century rigs & rigging
    The 44-Gun Frigate USS Constitution 'Old Ironsides'
    • The Constitution was one of the US Navy's first six original frigates, ordered as a counter to the Barbary corsairs in the Mediterranean. Fast and heavily built, she was nominally rated as a 44 but mounted thirty 24-pdr and twenty-two 12-pdr cannon. Her most famous encounter, after which she became nicknamed 'Old Ironsides' due to British shot being seen bouncing off her hull, involved HMS Guerriere, which she smashed; the same treatment was meted out to HMS Java four months later. Now the oldest commissioned warship afloat in thw world, she is berthed in Boston Harbor. The 'Anatomy of the Ship' series aims to provide the finest documentation of individual ships and ship types ever published. What makes the series unique is a complete set of superbly executed line drawings, both the conventional type of plan as well as explanatory views, with fully descriptive keys. These are supported by technical details and a record of the ship's service history.

      The 44-Gun Frigate USS Constitution 'Old Ironsides'
    • Covering major ship types (warships and merchant) of Europe, the Mediterranean, Middle East and Asia, this study comments on the development and significant features of each 18th-century rig. It is complemented by detailed plans and descriptions, and extensive tables of rigging dimensions.

      Eighteenth century rigs & rigging
    • The Global Schooner

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Often celebrated as one of the most handsome, fast and versatile rigs to grace sailing vessels, the origins of the term 'schooner' have remained uncertain. The majority of studies have placed the main emphasis on the rig as it was applied to merchant vessels since around 1850. The book puts forward a new explanation, based on primary source material, of the origins of the schooner tracing the term and its practical application back to England in 1697. The evolution of the rig is then traced through Europe and the US in the course of the 18th and early 19th centuries. The author isolates and examines four specific types, each is illustrated by the concentration on, and explanation of, a particular vessel complete with full specifications, illustrations, model photographs and detailed line drawings. The vessels covered are the Baltimore Clipper Berbice, the coast guard vessel Elgen, the gunboat Axel Thorsen and the merchants schooners The Schooner for Port Jackson and the Enterprize. The volume then details the construction and fitting, the masting and rigging as well as the armament and furniture of both merchant and naval schooners. Each of these sections is fully illustrated with detailed plates together with plans. Four tabulated appendices detail contemporary timber, mast and spar dimensions together with measurements for rigging, anchors, oars and boats.

      The Global Schooner
    • Heimat – gestalten!? In einer seiner letzten Reden forderte der Physiker Stephen Hawking: „ … Denken Sie daran, nach oben zu den Sternen zu schauen und nicht nach unten auf Ihre Füße. …“. Dieser von der Universität Cambridge anlässlich seines 75. Geburtstags aufgenommen Forderung sei klar widersprochen! „Wir sollen mit unseren Füßen auf dieser Erde bleiben! Hier auf der Erde unter unseren Füßen ist unser Lebensraum, ist unsere Heimat!“ Welcher Ausschnitt aus dieser Welt ist aber unsere Heimat? Was sollen und was dürfen wir Menschen in unserer Heimat gestalten? Beispiele „Wachsender Heimatbücher“ zeigen, wie wir Menschen unseren Lebensraum verändern können. Aber Entstehen und Vergehen des Kernkraftwerkes Gundremmingen belegt auch, wie kurz von Menschen gewollte Veränderungen ihrer Heimat oft sind. Und was zum Beispiele erklärt das Wunder des Lebens? Was sind die Entwicklungsbedingungen für die Menschheit? Werden die Anregungen von Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si“ („Gelobt seist du“) Bestand behalten?

      Heimat gestalten
    • Bereits 1974 wurde in einem Vortrag an der Universität Hannover auf die Grenzen objektiver raumbezogener Planung hingewiesen, was in einer Zeit großer Planungsbegeisterung geschah. 1977 folgte eine detaillierte Darstellung planungsmethodischer und planungspolitischer Aspekte der gemeindlichen Bauleitplanung an der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege. 2001 wurden in einem Vortrag an der Evangelischen Akademie Tutzing die Aufgaben ganzheitlicher Landschaftsgestaltung erläutert, gefolgt von einer Diskussion über die Bedeutung des Klimas in raumbezogenen Planungen im Rotary Club Nördlingen. Auf einer Veranstaltung der Europäischen Kommission und der Friedrich-Ebert-Stiftung in Hof (2002) sowie in Vorträgen in Westsachsen (2006 und 2010) und bei der Hanns-Seidel-Stiftung in Kloster Banz (2012) wurden die Chancen grenznaher Regionen in Europa durch moderne Informationstechnologien thematisiert. In zwei Vorträgen beim Landesverband Bayern der Deutschen Gebirgs- und Wandervereine (2017) wurden weltweite Entwicklungschancen durch neue Technologien, wie zur Bekämpfung klimabedingter Hungerflucht, diskutiert. Dabei wurde auch die Grenze menschlicher Einwirkung auf das Klima betrachtet. Eine wissenschaftlich ehrliche Einbeziehung des Klimas in alle lebensraumverändernden Vorhaben erwies sich als unerlässlich.

      Naturschutz - Wahrnehmung - Nachhaltigkeit
    • Der vorliegende 9. Band der Dokumentationsreihe des IWÖ beschreibt die Ergebnisse eines planungswissenschaftlichen Experimentes, wie vereinfachte Wege der Planaufbereitung und Plandarstellung sowie Planvermittlung möglich würden. Es zeigte sich, dass durch Computereinsatz die bis dahin traditionellen Aufbereitungen von großräumigen Plänen in z. B. Bestands- und Plandarstellung entfallen konnten, weil durch auf dem Bildschirm beliebig mischbare Planebenen beliebige Planinhalte darstellbar und ausdruckbar wurden. Die aufgrund des Braunkohleabbaus im Raum südlich von Leipzig außergewöhnlichen, großräumigen und langfristigen Landschaftsveränderungen wurden so planerisch beherrschbar. Eine Vielzahl von Entwicklungsvariationen vom Beginn des Kohleabbaus bis hin zur Nach-Kohle-Landschaft konnten „durchgetestet“ werden. Es konnte so aufgezeigt werden, dass der Südraum von Leipzig mit dem darin liegenden Landkreis Borna die Chance hatte und auch weiterhin hat, in wenigen Jahrzehnten sich aus einer der geschundensten in eine der attraktivsten Landschaften Deutschlands zu wandeln.

      Paradiese im Jahr 2050
    • Das Waldsterben könnte aus heutiger Sicht als ein gesellschaftspolitisches Großexperiment mit der deutschen Bevölkerung verstanden werden. Mit Erfolg wurde – wohl unter der Obhut von Hans-Dietrich Genscher und geführt durch Peter Mencke-Glückert – getestet, wie unter Nutzung der Medien ein nur behauptetes Phänomen zur Begründung eines tiefgreifenden Wertewandels einsetzbar ist. Die Medien konnten dabei ihre Macht zur Verbreitung von Informationen beweisen. Da diese Informationen von nur weniger als einem Dutzend Personen aufbereitet waren, wurde gleichzeitig auch die vollständige Abhängigkeit der Medien von den Wissensmehrern und Wissensaufbereitern, d. h. die ganze Ohnmacht der Medien offenbar! Die Kenntnis von Ablauf und Erfolg eines Großexperimentes Waldsterben ist u. E. heute aktueller denn je beim Verhalten gegenüber dem bereits eingeleiteten Schritt eines Wertewandels aufgrund eines Klimawandels und der daraus hergeleiteten Forderung eines Klima-„schutzes“.

      Das Geheimnis des "Waldsterbens"
    • Endeavour

      • 136pages
      • 5 heures de lecture
      Endeavour