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Karl Hauser

    13 janvier 1920 – 19 octobre 2008
    Aktienrendite und Renditenparadoxie
    Knies als Geldtheoretiker
    Börse und Kapitalmarkt
    Identitätspsychologie
    Friedrich List
    Schrei nach Liebe
    • Schrei nach Liebe

      Eine Episode aus dem Leben des Kurt Wunderlich

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die Handlung entfaltet sich um den Schriftsteller Kurt Wunderlich, der nach einer Lesung in einem kleinen saarländischen Ort eine Begegnung mit Ina Maurer, einer Verlagslektorin, hat. Bei ihrem Treffen vertieft sich die Verbindung zwischen den beiden, während Ina Kurt durch seine literarischen Werke näherkommt. Die Geschichte erkundet die Entwicklung ihrer Beziehung und die Frage, ob sich aus ihrer Seelenverwandtschaft eine romantische Liebe entwickeln kann.

      Schrei nach Liebe
    • - Was ist Identität? - Wie läßt sich dieser ewige, aber schillernde Modebegriff aus der Sicht der Psychologie genauer bestimmen? - Welche psychischen Abläufe bestimmen die Identitätserlebnisse von Menschen? - Wie entsteht Identität, und wie verändert sie sich im Verlauf der Entwicklung eines Menschen? - Welchen Einfluß hat das soziale Umfeld auf die persönliche Identität? Haußer klärt in seinem Buch die Identitätsfrage und setzt sich darüber hinaus mit den Methoden psychologischer Identitätsforschung auseinander. Da Identität und Identitätssuche in unseren sozialen Beziehungen eine besondere Rolle spielen, werden die drei wichtigen gesellschaftlichen Definitionsräume von Identität - Schule, Arbeit und Nationalität - berücksichtigt. Wer sich persönlich oder wissenschaftlich mit Identität und Identitätsentwicklung auseinandersetzen möchte, findet in diesem Buch fundierte Informationen. Karl Haußer befaßt sich seit Jahren mit psychologischer Identitätsforschung und hat sich durch zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen zum Thema „Identität“ einen Namen gemacht.

      Identitätspsychologie
    • »Knies, der einen tiefen Einfluß auf Max Weber ausübte, war einer der wichtigsten Nationalökonomen der „älteren“ Historischen Schule in Deutschland«, schreibt Bertram Schefold, und Joseph A. Schumpeter urteilte: »Seine Hauptleistung liegt auf dem Gebiet des Geld- und Kreditwesens, auf dem er seine Spuren als Theoretiker zurückließ.« Carl Gustav Adolf Knies (1821 - 1898), geboren in Marburg, wurde 1855 in Freiburg zum Professor der Kameralwissenschaften ernannt. Zehn Jahre später wechselte er nach Heidelberg, wo er bis 1896 lehrte und forschte. Neben dem für die Historische Schule programmatischen Buch »Die politische Oekonomie vom Standpunkte der geschichtlichen Methode« (1853) gilt vor allem das dreibändige Werk »Geld und Credit« (1873 - 1879) als das Opus magnum von Carl Knies, dessen erster Band »Das Geld« hier als Faksimile wiederaufgelegt wird. In diesem », klassischen Werk der deutschen Geldtheorie« (Gottfried Eisermann) untersucht Knies das Wesen des Geldes: Was ist Geld, welche Funktionen hat es? Welche Geld- oder Währungsordnungen sind anzustreben? »Knies ist in der heutigen Geldtheorie noch gegenwärtig, wenngleich ungenannt und unerkannt. Niemals vor ihm sind unseres Wissens die auch heute noch gelehrten Geldfunktionen systematischer dargestellt und begründet worden als in seinem Buch „Das Geld“.«

      Knies als Geldtheoretiker
    • InhaltsverzeichnisInhalt: K. Häuser, Steuerausgleich an der Grenze versus Wechselkursänderung - R. Peffekoven, Das Bestimmungs- und Ursprungslandprinzip bei Steuern im grenzüberschreitenden Verkehr - J. Pahlke, Spezielle Steuern als Mittel zur Beeinflussung der Handels- und Kapitalbilanz

      Besteuerung und Zahlungsbilanz