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Christiane Barckhausen

    Schwestern
    Männer erzählen ...
    Doroteos
    Was bleibt. Begegnungen in der Welt und in Berlin
    Wie ein Vulkan
    Auf den Spuren von Tina Modotti
    • Christiane Barckhausen erinnert in 12 bewegenden Erzählungen an Menschen, die gegen Unterdrückung kämpften. Ihre Texte sind Wegmarken und reflektieren eine Zeit, in der der Kampf für Freiheit und gegen das Kapital greifbar schien. Die Erzählungen entfachen die Glut des Erinnerns und des Widerstands.

      Was bleibt. Begegnungen in der Welt und in Berlin
    • Den Tod Im Kopf Besiegen / Ricardo, Brasilien -- Ein Anderes Verständnis Von Liebe / Jesus, Guatemala -- Was Bleibt, Sind Die Gefühle / Luis, Spanien -- Eine Welt, In Die Ich Mich Retten Kann / Antonio, Kolumbien --worüber Sollte Ich Schreiben? / Joe, Usa -- Das Komische Gefühl Im Bauch / Gabino, Mexiko -- Alles Braucht Seine Zeit / Mario, Nikaragua. Christiane Barckhausen.

      Männer erzählen ...
    • Sechs Frauen – Teresa aus Portugal, Margarita aus Spanien, Edith aus El Salvador, Rosita aus Chile, Delicia aus Paraguay und die zeitweise in Chile und auf Grenada lebende Bulgarin Nelly – berichten über ihr Leben: über Elternhaus und Kindheit, über Jugend, erste Liebe, Partnerschaft und Ehe, über Kindererziehung und ihr Ringen um Selbstverwirklichung. Aber sie erzählen auch vom politischen Erwachen, vom Begreifen ihrer Umwelt und der Grenzen, die ihnen bei der Suche nach einem erfüllten Leben gesetzt waren. Sie sprechen von Träumen, die sie nie aufgegeben haben und von denen sie wissen, daß sie nur durch ihren eigenen Einsatz zu verwirklichen sind. Und sei es erst für ihre Kinder. Allen Frauen gemeinsam ist die spanische Sprache, die wiederum für mich die Brücke zu ihnen war. Bei der Auswahl meiner Gesprächspartnerinnen ließ ich mich von einem Prinzip leiten: Ihr persönliches Schicksal sollte auf ganz direkte Weise durch die gesellschaftlichen Verhältnisse in ihren Ländern, durch den Kampf ihrer Völker bestimmt sein.

      Schwestern
    • Eine biographische Skizze »Fotografin und Revolutionärin« taufte man Tina Modotti seit den siebziger Jahren. Damit ist auch ein Spannungsfeld ihres Lebens umrissen. Christiane Barckhausen näherte sich dieser beeindruckenden »Frau des 20. Jahrhunderts« aus dem mit ihr empfundenen Widerstreit zwischen Kampf und Kunst. Tina Modotti lebte beides. Als Fotografin schuf sie Kunstwerke in Licht und Schatten, als Revolutionärin tauschte sie die Kunst gegen den organisierten Kampf für eine menschliche Welt. Mit einem Abdruck des »Fotografischen Manifests« von Tina Modotti.

      Tina Modotti