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Detlef Liebs

    12 octobre 1936
    Römische Jurisprudenz in Gallien
    Scintilla de libro legum.
    Römisches Recht
    Vor den Richtern Roms
    Romisches Recht. Ein Studienbuch
    Summoned to the Roman courts
    • “This book covers sixteen ‘famous trials’—some familiar to readers with a classical background, others less well known—all of which shed light on uncommon aspects of social and legal history. Liebs draws attention to two important but relatively understudied issues in particular: the role of the judge in procedure and the significance of trials and their outcomes in the evolution of Roman law.”—Jill D. Harries, Professor of Ancient History, University of St Andrews, and author of Cicero and the Jurists.

      Summoned to the Roman courts
    • Romisches Recht. Ein Studienbuch

      • 311pages
      • 11 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Das Lehrbuch vereint die Inhalte der Vorlesungen "Römische Rechtsgeschichte" und "Römisches Privatrecht" und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen rechtlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen bis zur Gegenwart. Zahlreiche Texte mit deutscher Übersetzung veranschaulichen die Argumentationsweise des römischen Rechts.

      Romisches Recht. Ein Studienbuch
    • Vor den Richtern Roms

      Berühmte Prozesse der Antike

      • 253pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Detlef Liebs erzählt in seinem neuen Buch von bahnbrechenden Prozessen der römischen Antike. Dabei geht es unter anderem um Mord, Unruhestiftung, Mitgiftjagd, Hexerei und Ketzerei. In insgesamt sechzehn berühmten Rechtsfällen macht der Autor 1000 Jahre römischer Rechtsgeschichte wieder lebendig. Eine junge Frau trauert um den im Kampf getöteten Feind und wird dafür von ihrem Bruder ermordet. Wie gehen die Römer mit diesem ersten Ehrenmord der Rechtsgeschichte um? Aus einer heiteren Liaison erwächst eine unappetitliche Geldforderung. Wie wehrt ein erfahrener Jurist die sittenwidrige Klage ab? Der Verkünder einer neuen Religion steht als Volksaufwiegler vor dem Statthalter der Provinz Judäa. Wie stellt der Vertreter des römischen Kaisers die Ordnung in einer der unruhigsten Provinzen des Reiches wieder her? Im Jahre 64 n. Chr. brennt Rom, das Volk ist empört, der Kaiser selbst gerät in Verdacht. Wie schiebt er nun die Schuld den Christen in die Schuhe? Dreihundert Jahre später sind die Christen selbst am Ruder, doch gibt es unter ihnen Streit um den rechten Weg zur Erlösung. Wie gehen die einstigen Glaubensbrüder miteinander um, da sie sich als Ketzer verdächtigen? Detlef Liebs vermittelt ein lebendiges Bild vom Rechtsalltag in der römischen Antike und erhellt, wie Wertvorstellungen und Lösungsansätze von einst Jahrtausende überdauert haben.

      Vor den Richtern Roms
    • Scintilla de libro legum.

      Römisches Vulgarrecht unter den Merowingern. Die Fuldaer Epitome der Lex Romana Visigothorum. Rekonstruiert, übersetzt und kommentiert von Detlef Liebs mit einem Beitrag von Gerhard Schmitz.

      • 468pages
      • 17 heures de lecture

      Ein lateinischer Rechtstext aus dem 7. Jahrhundert wird hier umfassend analysiert, wobei die ursprüngliche Fassung rekonstruiert wird, die in einer beschädigten Handschrift aus dem 8. Jahrhundert erhalten blieb. Der Text, der das römische Recht im Frankenreich zusammenfasst, zeigt zahlreiche Anpassungen an die zeitgenössischen Gegebenheiten. Die Übersetzung bietet eine verständliche Aufbereitung, während der begleitende Kommentar die Abweichungen vom Originaltext dokumentiert und ausführlich diskutiert.

      Scintilla de libro legum.
    • Der Verfasser setzt seine Studien über die römische Jurisprudenz in den Provinzen des römischen Reichs fort und fokussiert sich auf Gallien, einen besonders ergiebigen Teil des Reichs. Hier wurde das römische Recht bereits von Cäsar eingeführt, jedoch gab es erst seit dem 2. Jh. einheimische Juristen, deren Reihe bis zum Untergang der Merowinger nicht abreißt. Die literarische Hinterlassenschaft dieser Juristen ist reich, wenn auch nicht mit der klassischen Rechtswissenschaft vergleichbar. Sie bereiteten städtische Erzeugnisse für die Bedürfnisse der Provinz auf. In der Völkerwanderungszeit war Gallien die Heimat der juristisch ehrgeizigsten Germanen, den Westgoten, die eine Kodifikation des römischen Rechts für ihre romanische Bevölkerung schufen (506 n. Chr.). Nach der Eroberung Gallien durch die Franken wurde das von den Westgoten kodifizierte römische Recht für alle Romanen gültig, die es selbstständig weiterentwickelten. Die erhaltenen Rechtstexte aus dem 6. bis 8. Jh. sowie ältere Texte aus dem 4. und 5. Jh. werden hier gründlich untersucht. Dabei zeigt sich, dass das römische Recht zunehmend von germanischer Denkart durchzogen wird, wobei ein deutlicher Bruch erst durch die frühen Karolinger eintritt.

      Römische Jurisprudenz in Gallien
    • Das Werk enthält mehr als 1600 lateinische Rechtsregeln und Rechtssprichwörter in ihrem Originaltext mit Übersetzungen und Erläuterungen. Ausgewählt wurden vor allem die Regeln, die noch einen aktuellen Bezug zum heutigen Recht haben. Ausführliche Register erschließen den Band, der für Juristen wie für Laien bestimmt ist. Er wird hier in neuer Ausstattung vorgelegt. Detlef Liebs lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor am Institut für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung der Universität Freiburg. Er ist Corresponding Fellow der British Academy London und einer der renommiertesten deutschen Forscher auf dem Gebiet des römischen Rechts Für Juristen wie auch alle interessierten Laien.

      Lateinische Rechtsregeln und Rechtssprichwörter
    • Detlef Liebs untersucht, warum die Christen lange unter Roms Strafjustiz zu leiden hatten; aber auch, wie sie die Möglichkeiten des römischen Strafprozesses nutzten, um für ihren Glauben zu werben. Zudem zeigt er, wie ihr Missionieren schließlich erfolgreich war und Konstantins Wende zum Christengott ihm half, seine Macht zu legitimieren und zum Absolutismus auszubauen. Der Autor überprüft die Rückwirkungen dieses Umbruchs auf Rechtsordnung und gesellschaftliches Leben sowie die Verwicklung der Herrscher in heikle Glaubensfragen; neuartige Unruhen unter den Christen und zwischen Christen und Altgläubigen forderten die Ordnungsmacht heraus. Am Ende wird deutlich, wie sich die Führer der Christen als Sachwalter und Organe der staatlichen Ordnung einbinden ließen und das Christentum dem Zusammenleben auch unter den Germanenkönigen Halt gab.

      Das Recht der Römer und die Christen