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Rainer Klump

    27 septembre 1958
    Wirtschaftspolitik
    Entstehung und Verwendung von Schlüsselwährungen
    [40] Vierzig Jahre Deutsche Mark
    Wirtschaftspolitik
    Doi Moi in Wirtschaft und Gesellschaft
    Völkerrecht und Weltwirtschaft im 19. Jahrhundert
    • Im Jahr 1776 prägte der Darmstädter Publizist Johann Heinrich Merck das Wort „Weltwirtschaft“, das eine neue Wahrnehmung der Ökonomie signalisiert, die nationale Grenzen überschreitet. Der Band „Völkerrecht und Weltwirtschaft im 19. Jahrhundert“ untersucht diese Internationalisierung der Ökonomie aus völkerrechts- und wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive. Entstanden aus einer Tagung des Exzellenzclusters „Formation of Normative Orders“, versammelt er Beiträge von Ökonomen, Juristen, Soziologen, Historikern und Politikwissenschaftlern. Diese Arbeiten beleuchten die Globalisierung der Ökonomie zwischen der Spätaufklärung und dem Ersten Weltkrieg. Es wird analysiert, welche rechtlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftliche Globalisierung durch zwischenstaatliche Handelsregulierungen, Handelsverträge und Freihandel prägten. Auch ungleiche Verträge und Meistbegünstigungsklauseln, die auf den Lehren des europäischen Völkerrechts basieren, werden thematisiert. Darüber hinaus werden die Auswirkungen von Handelsverträgen in außereuropäischen Regionen untersucht. Den Abschluss bilden drei Aufsätze, die sich mit Wirtschaftsbeziehungen und internationalen Konflikten befassen.

      Völkerrecht und Weltwirtschaft im 19. Jahrhundert
    • Doi Moi in Wirtschaft und Gesellschaft

      Soziale und ökonomische Transformation in Vietnam

      Doi Moi (Renovation) has been the guiding principle for Vietnam's economic and social transformation since 1986. In response to a severe economic crisis, the collapse of the Soviet Union, and the reforms in China, Vietnam's communist leadership opted for a path of controlled liberalization. After 15 years, it is essential to assess the outcomes of Doi Moi. This collection of articles analyzes the profound economic, social, and institutional changes in Vietnam, highlighting how traditional cultural elements have been revitalized and integrated into new frameworks. The Asian crisis significantly impacted Vietnam's transition, raising questions about the future direction of reforms and the possibility of a Doi Moi II. The volume includes contributions on various topics, such as the transformation of agricultural cooperatives, improving the bankability of small farmers, agrarian changes in Black Thai villages, and the impact of globalization on ethnicity in Vietnam. It also explores social capital formation, the role of private entrepreneurs, and the experiences of young traders in Hanoi. Additionally, it addresses nostalgia among women workers in state-owned textile factories and the challenges posed by the internet. The collection concludes with discussions on the Asian crisis, the post-Washington Consensus, and the future of Doi Moi.

      Doi Moi in Wirtschaft und Gesellschaft
    • Wirtschaftspolitik

      Instrumente, Ziele und Institutionen

      Wirtschaftspolitik steht im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Rationalität und politischer Machbarkeit. Erfolgreiche Wirtschaftspolitik und erfolgreiche wirtschaftspolitische Beratung müssen beides im Blick haben. Das vorliegende Lehrbuch thematisiert daher einerseits die Herleitung wirtschaftspolitischer Instrumente aus ökonomischen Theorien; andererseits arbeitet es heraus, welche entscheidende Rolle die Träger der Wirtschaftspolitik in der Praxis bei der Formulierung wirtschaftspolitischer Ziele und der Umsetzung wirtschaftspolitischer Strategien spielen. In einer klaren und verständlichen Sprache werden die aktuellen wirtschaftspolitischen Probleme angesprochen, die in der Euro-Zone aufgetreten und derzeit Gegenstand intensiver wissenschaftlicher und öffentlicher Debatten sind. Dazu zählen die unkonventionelle Geldpolitik der EZB ebenso wie das Problem der Target2-Positionen oder die Konsequenzen aus dem Europäischen Fiskalpakt. Die vierte Auflage dieses in der Lehre etablierten Lehrbuchs berücksichtigt außerdem die neusten Veränderungen der Wirtschaftspolitik. Einer kritischen Revision wurde der komplette Teil VII unterzogen. Er beleuchtet jetzt nicht nur neue Ansätze der praktischen Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa, sondern auch wichtige Weiterentwicklungen der theoretischen Wirtschaftspolitik.

      Wirtschaftspolitik
    • Das Lehrbuch Wirtschaftspolitik von Rainer Klump thematisiert einerseits die Herleitung wirtschaftspolitischer Instrumente aus der Theorie. Andererseits arbeitet es in leicht verständlicher Form heraus, welche entscheidende Rolle die Träger der Wirtschaftspolitik bei der Formulierung der Ziele und der Umsetzung wirtschaftspolitischer Strategien spielen. Die zweite Auflage greift die hochaktuellen Thematiken „Lehren aus der Finanzkrise“ sowie „Neue Herausforderungen durch die Globalisierung“ auf, beleuchtet die Phänomene in Exkursen, beschreibt deren Auswirkungen und wie die Entscheidungsträger damit umgehen. Viele neue Beispiele aus der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik dienen zur Illustrierung einzelner wirtschaftspolitischer Strategien, ihrer Erfolge und Fehlschläge. Das Lehrbuch wurde außerdem um neue Aufgaben erweitert, deren Lösungen sich auf der Companion Website unter www. pearson-studium. de finden.

      Wirtschaftspolitik
    • Wirtschaftskultur, Wirtschaftsstil und Wirtschaftsordnung

      Methoden und Ergebnisse der Wirtschaftskulturforschung

      Die Ordnungstheorie steht vor einem Wandel: Anstelle des Konflikts zwischen marktwirtschaftlichen und planwirtschaftlichen Systemen tritt der Wettbewerb zwischen verschiedenen Wirtschaftskulturen. Die Forschung zur Wirtschaftskultur muss die ökonomischen Auswirkungen kultureller Unterschiede untersuchen. Dies erfordert interdisziplinäre Ansätze, die ökonomische, soziologische, historische, philologische und kulturanthropologische Analysen vereinen. Der Band präsentiert sowohl methodische Ansätze als auch konkrete Anwendungen der Wirtschaftskulturforschung. Die Beiträge umfassen die Entwicklung des Wirtschaftsstildenkens in Deutschland, institutionenökonomische und wirtschaftssoziologische Aspekte der Beziehung zwischen Wirtschaft und Kultur, sowie kultursoziologische und kulturanthropologische Perspektiven. Es werden spezifische Wirtschaftsstile, wie der italienische und französische, sowie der japanische Wirtschaftsstil und die Wertesysteme in Japan und Südkorea untersucht. Auch die Konkurrenz der Wirtschaftsstile in der Europäischen Union und die islamische Weltanschauung werden thematisiert. Die Vorstellung einer einheitlichen Wirtschaftskultur bleibt utopisch, da es an einer homogenen Weltkultur fehlt. Stattdessen ist mit einer Spezialisierung im Wettbewerb der Wirtschaftskulturen zu rechnen, die die Unterschiede betont. Die Globalisierung und der zunehmende Wettbewerb auf den Weltmärkten könnten die Vielfalt der Wirts

      Wirtschaftskultur, Wirtschaftsstil und Wirtschaftsordnung