This book presents the refereed proceedings of the Seventh International Conference on Monte Carlo and Quasi-Monte Carlo Methods in Scientific Computing, held in Ulm, Germany, in August 2006. The proceedings include carefully selected papers on many aspects of Monte Carlo and quasi-Monte Carlo methods and their applications.
Alexander Keller Livres






Self-managed networks, systems, and services
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InhaltsverzeichnisMiddleware and Infrastructure for Self-Management.Implementation and Evaluation of a Middleware for Self-Organizing Decentralized Web Services.Self-Adaptive Systems: A Middleware Managed Approach.Gossip-Based Clock Synchronization for Large Decentralized Systems.Peer-to-Peer and Overlay Networks.Proximity-Aware Superpeer Overlay Topologies.Self-Maintaining Overlay Data Structures for Pervasive Autonomic Services.Using Aggregation for Adaptive Super-Peer Discovery on the Gradient Topology.Self-Adaptation.Self-Adaptive Applications Using ADL Contracts.Dynamic Generation of Context Rules.Self-Managed Mobile Systems.Spirits: Using Virtualization and Pervasiveness to Manage Mobile Robot Software Systems.Mobile Service Clouds: A Self-Managing Infrastructure for Autonomic Mobile Computing Services.Networking.Capacity Efficient Shared Protection and Fast Restoration Scheme in Self-Configured Optical Networks.Increasing Lifetime of Wireless Sensor Networks with Energy-Aware Role-Changing.Work-in-Progress Papers.Self-Organisation of Resources in PROSA P2P Network.Plug-and-Play Address Management in Ambient Networks.k-Variable Movement-Assisted Sensor Deployment Based on Virtual Rhomb Grid in Wireless Sensor Networks.Toward Self-Managed Networks?.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die öffentliche Verwaltung, geprägt von ihrer klassischen Hoheitsverwaltung und ihrem Hierarchie- und Bürokratismusideal, gerät zunehmend in den Mittelpunkt öffentlicher Kritik. Bemängelt werden vor allem die althergebrachten bürokratischen Steuerungssysteme, die, im Strudel gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Dynamik, nicht mehr den neu an sie gestellten Anforderungen entsprechen. Strukturänderungen in der Gesellschaft, ein geringes Wirtschaftswachstum, anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, steigende Kosten der Sozialhilfe und zusätzliche Kosten durch die Deutsche Einheit führen zu Haushaltsdefiziten, die eine Modernisierung dieser veralteten Organisationsstrukturen unerlässlich machen. Die Erhöhung von Steuern, zusätzliche Kreditaufnahmen, Einsparungen bei Personal- und Sachausgaben sind angesichts der neuartigen und komplexen Probleme, wie sie die Dynamisierung mit sich bringt, keine angemessenen Maßnahmen, um die Haushaltskrise zu überwinden. Nur eine grundlegende Systemveränderung und die Einführung betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente kann die in akute Finanznot geratenen Länder und Gemeinden aus ihrem Dilemma befreien. Das Bewusstsein für entsprechende Reformen wächst in der öffentlichen Verwaltung jedoch nur langsam. Vor dem Hintergrund immer weiter zunehmender Internationalisierung und Globalisierung muss die Organisation und Steuerung der Verwaltung dringend umstrukturiert werden. Dies liegt nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass im weiten Wettbewerb um Wachstum und Beschäftigung eine effiziente öffentliche Verwaltung für viele Unternehmen als ein wichtiger Standortfaktor gilt. Im internationalen Vergleich ist der in Deutschland stattfindende Reformprozess noch im Anfang begriffen. In den führenden Industrienationen der Welt sind Reformprojekte bereits vor zwei Jahrzehnten in Angriff genommen worden. Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhalten, müssen somit neben dem Änderungsprozess von Wirtschaft, Gesellschaft und Technik auch die Gestaltung moderner Verwaltungsstrukturen begriffen und umgesetzt werden. Der in Deutschland stattfindende Modernisierungsprozess vollzieht sich seit etwa zehn Jahren. Dabei erstrecken sich die Reformbemühungen auf alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung. Während die Ansätze beim Bund noch eher verhalten sind, sind in den Ländern und Kommunen durchaus einige bemerkenswerte Reformansätze zu erkennen. Die mit dem Neuen [ ]
Dieses Buch richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeitende, die Grundlagen in Selbstführung und Leadership erlernen möchten. Es bietet praxisnahe Tipps für laterale Führung und ist ein Nachschlagewerk für alle Führungskräfte. Es fördert die Idee von verteilter Führung und Selbstführung als Basis für erfolgreiche Leadership.
Die Pädagogik Herbert Spencers
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- 4 heures de lecture
Zum Erfolg von IKT-Start-ups in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Eine explorative Studie auf Basis von Experteninterviews
Getrieben durch die Energiewende sieht sich der Energiesektor, im Speziellen die Elektrizitätswirtschaft, aktuell mit schwerwiegenden Herausforderungen konfrontiert, deren Lösung den zielgerichteten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) erfordert. Diese digitale Transformation setzt bestehende Geschäftsmodelle erheblich unter Druck und ermöglicht den Eintritt neuer Marktakteure. Der Autor beschäftigt sich mit diesen jungen Unternehmen und untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Erfolg im Branchenumfeld haben. Basierend auf Experteninterviews mit Gründern, Investoren und Mentoren erarbeitet die explorative Studie Erfolgsfaktoren von IKT-Start-ups in der deutschen Elektrizitätswirtschaft. Dazu bedient sich der Autor qualitativer Verfahren, um erstmalig relevante Erfolgsfaktoren aus der Empirie abzuleiten. Aufbauend auf die Identifikation wird durch den innovativen Einsatz quantitativer Verfahren zudem Relevanz, Zugehörigkeiten und Wirkungszusammenhänge der einzelnen Faktoren im Gegenstandsbereich untersucht. Ergebnis der Arbeit sind 43 Erfolgsfaktorhypothesen, die sich aus den detaillierten Analysen der Expertengespräche ergeben und einen relevanten Beitrag für die Wissenschaft und Praxis liefern.
Das Schisma von 1130 gilt als eines der bedeutendsten Ereignisse der mittelalterlichen Kirchen- und Profangeschichte. An ihm lassen sich nicht nur grundlegende Erkenntnisse über das Verhältnis von kirchlicher und weltlicher Macht zueinander gewinnen. Es ist vielmehr in ganz besonderen Maße geeignet, beispielhaft aufzuzeigen, welche machtpolitischen Interessen das Handeln kirchlicher und weltlicher Kreise zur damaligen Zeit bestimmten. Welche Rolle spielte die Kirche bei der Wahl Lothars zum König im Jahr 1125? Welche Reichskirchenpolitik betrieb Lothar nach seiner Wahl? Wie kam es zum Schisma von 1130? Welche Vorstellungen leiteten Lothar im Umgang mit dem Schisma? Welche Bedeutung hatte die Kaiserkrönung in Rom und welche Rolle spielte die Investiturfrage? Auf welche Weise konnte das Schisma überwunden werden? Abgeschlossen wird die Studie mit einer Bewertung des Verhaltens Lothars aus Sicht führender Historiker.