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Eva Michel

    Möglichkeiten und Grenzen des Wissenserwerbs durch pädagogisch intendierte Sendungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter
    Pieter Bruegel - das Zeichnen der Welt
    Michelangelo und die Folgen
    Kaiser Maximilian I. und die Kunst der Dürerzeit
    Pieter Bruegel : drawing the world
    • Pieter Bruegel : drawing the world

      • 231pages
      • 9 heures de lecture

      Am Vorabend des niederländischen Unabhängigkeitskampfes gegen die spanische Herrschaft, in einer Zeit der politischen, sozialen und religiösen Umbrüche, entwarf Pieter Bruegel (ca. 1525 – 1569) eine ebenso komplexe Bildwelt. Humorvoll und volksnah, scharfsinnig und zutiefst kritisch reflektierte er die Gesellschaft seiner Zeit. Der reich bebilderte Katalog beleuchtet Bruegels künstlerische Ursprünge und bietet einen Überblick über sein gesamtes grafisches Schaffen, das so gegensätzliche Themen wie den »Bauern-Bruegel«, Bruegel als »zweiter Hieronymus Bosch«, als Erneuerer der Landschaftskunst sowie als satirischen Moralisten in sich vereint.

      Pieter Bruegel : drawing the world
    • Der Band widmet sich Kaiser Maximilian I. (1459-1519) und seiner Kunstsammlung. Er versammelte bedeutende Künstler und ließ Werke wie den "Triumphzug" von Albrecht Altdorfer schaffen. Eine Auswahl an Gemälden, Handschriften und Skulpturen aus Museen zeigt die Kunst seiner Zeit. Essays bieten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse.

      Kaiser Maximilian I. und die Kunst der Dürerzeit
    • Michelangelo, einer der Hauptmeister der Renaissance, und die Wiedergabe des menschlichen Aktes stehen im Zentrum dieser großen Publikation. Die Kunst des Zeichners, Malers und Bildhauers Michelangelo Buonarroti fasziniert vor allem durch die Kraft und Monumentalität der von ihm dargestellten Körper: Sie sind voller Energie und erfüllt von heftigen Emotionen, transportieren aber auch innere Spannungen und Konflikte. Wie kein anderer steht Michelangelo stellvertretend für das neue Körperverständnis der italienischen Renaissance: Die Wiederentdeckung des Körperideals der römisch-griechischen Antike führt zu bahnbrechenden Neuerungen bei der Darstellung der menschlichen Anatomie, von Proportion, Umriss und Volumen, von Verkürzung, Überschneidung und Bewegung. In den Ateliers und Kunstakademien wird das Studium des – zunächst nur männlichen – nackten Körpers zur Grundlage der Ausbildung. Michelangelos neues Figurenideal, seine Kraft des Ausdrucks sowie sein Streben nach Schönheit und Perfektion inspirierten nicht nur Künstler aus seinem unmittelbaren Umkreis, sondern auch nachfolgende Generationen. Mit einer höchstkarätigen Werkauswahl vom 15. bis ins 20. Jahrhundert zeichnet die Publikation anhand unterschiedlichster Themenbereiche die vielen Möglichkeiten zur Auslotung des menschlichen Aktes nach.

      Michelangelo und die Folgen
    • Pieter Bruegel der Ältere gilt als größter niederländischer Zeichner des 16. Jahrhunderts. Bereits zu seinen Lebzeiten wurden seine Zeichnungen hoch geschätzt und viele fanden als Vorlagen für Kupferstiche weite Verbreitung. Aus der Bildtradition früherer Künstlergenerationen schöpfend, setzte Bruegel motivisch und formal völlig neue Impulse. Am Vorabend des niederländischen Unabhängigkeitskampfes gegen die spanische Herrschaft, in einer Zeit der politischen, sozialen und religiösen Umbrüche, entwarf Pieter Bruegel (ca. 1525 – 1569) eine ebenso komplexe Bildwelt. Humorvoll und volksnah, scharfsinnig und zutiefst kritisch reflektierte er die Gesellschaft seiner Zeit. Der reich bebilderte Katalog beleuchtet Bruegels künstlerische Ursprünge und bietet einen Überblick über sein gesamtes grafisches Schaffen, das so gegensätzliche Themen wie den »Bauern-Bruegel«, Bruegel als »zweiter Hieronymus Bosch«, als Erneuerer der Landschaftskunst sowie als satirischen Moralisten in sich vereint.

      Pieter Bruegel - das Zeichnen der Welt
    • Seit der Einführung des Fernsehens in Privathaushalten begleitet dieses Medium das Aufwachsen von Kindern weltweit. Die Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung sind umstritten: Während einige das Fernsehen als schädlich betrachten, wird das Potenzial von Lern- und Wissenssendungen diskutiert. Seit den 60er Jahren werden vermehrt Kindersendungen mit pädagogischen Zielen produziert, doch empirische Forschung über den Wissenserwerb durch solche Sendungen ist bislang begrenzt. Das Buch untersucht in fünf umfangreichen empirischen Studien die Möglichkeiten und Grenzen des Wissenserwerbs durch Lernsendungen bei Kindern. Zunächst wird ein kritischer Überblick über den Stand der Forschung aus verschiedenen Bereichen der Psychologie gegeben, wobei ein erheblicher Forschungsbedarf aufgezeigt wird. Die Studien analysieren, in welchem Umfang Kinder durch Lernsendungen Wissen erwerben können und welche Faktoren – sowohl auf Seiten des Materials als auch des Lerners und der Lernsituation – Einfluss nehmen. Experimentelle Untersuchungen im schulischen Setting gewährleisten hohe Kontrolle und Relevanz. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass viele Faktoren den Erwerb von Sachwissen beeinflussen. Zudem wird deutlich, dass sowohl die Voraussetzungen des kindlichen Lerners als auch der schulische Kontext und die Gestaltung der Sendungen entscheidend sind, um den Wissenserwerb bei Kindern im Vor- und Grundschulalter zu fördern. Die Befunde sind

      Möglichkeiten und Grenzen des Wissenserwerbs durch pädagogisch intendierte Sendungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter