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Tina Grube

    1 janvier 1962
    Der Schokoholic
    Männer sind wie Schokolade. Ich pfeif auf schöne Männer. Zwei Romane
    Das kleine Busenwunder
    Ein Mann mit Zuckerguss
    Männer sind wie Schokolade. Sonderausgabe.
    Ich pfeif auf schöne Männer
    • Der Schokoholic

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Salat findet er ungefähr so begehrenswert wie eine fiese Sommergrippe. Und ein Fitness-Studio ist für ihn der Vorhof zur Hölle: Paul, erfolgreicher Radiomoderator und für seine Samtstimme und seinen Humor von den Hörerinnen vergöttert, ist ein großer, dicker Mann. Jedwede Diät-Gedanken werden von seiner sizilianischen Haushälterin Mama Elsa umgehend unter köstlicher Pasta im Keim erstickt. Bis Paul eines Tages Nicky trifft – Nicky ist ein 'Personal Trainer', eine erfolgreiche Diät- und Fitnessberaterin. Und die fühlt sich nicht nur beruflich von Paul aufs Köstlichste herausgefordert … Witzig, pfiffig und höchst unterhaltsam!

      Der Schokoholic
    • „Hemden weg, Hosen runter, schließlich geht es hier um Kunst!“ Mona malt meterhohe Ölgemälde in kraftvollen Farben – und zwar am liebsten von formschönen, durchtrainierten Männerkörpern. Ganz schön provokant! Und offensichtlich zu selbstbewusst für den Kunstmarkt: Niemand interessiert sich für Monas Bilder. Bis zu dem Tag, als eins von ihnen in einer Galerie auftaucht … unter dem Namen eines Mannes! Sofort wird es für ein Vermögen verkauft. Zuerst ist Mona sprachlos. Dann wird sie angriffslustig – und beschließt, als geheimnisvoller Malerfürst richtig durchzustarten …

      Lauter nackte Männer
    • Tiefe Blicke, ein großes Geheimnis und viel „Schau mir bloß nicht in die Augen“ von Tina Grube jetzt als eBook bei dotbooks.Manche Frauen haben alles – doch manchmal trügt der schöneSchein … Stella hat Karriere in einer New Yorker Kosmetikfirma gemacht. Ein neuer Name für ein Designerparfüm? Das perfekte Konzept für den Luxus-Lippenstift? Kein Problem für die Marketingchefin, die für ihre sprühenden Ideen berühmt ist. Und wenn sie am Abend nach Hause kommt, wird sie schon sehnlichst erwartet – dummerweise nicht von einem feurigen Liebhaber, sondern von einer kleinen Ente. Die hat sich nun genauso bei ihr eingenistet wie Stellas Mutter. Und während eine zickige Kollegin versucht, an ihrem Stuhl zu sägen, tauchen auch noch zwei Männer auf, die Stellas wohlgeordnetes Leben mit charmantem Lächeln ins Gefühlschaos stürzen …Jetzt als eBook kaufen und genieß Tina Grubes „Schau mir bloß nicht in die Augen“. Wer liest, hat mehr vom dotbooks – der eBook-Verlag.

      Schau mir bloß nicht in die Augen