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Kristof Magnusson

    4 mars 1976
    Sushi für alle
    Männerhort
    Ein Mann der Kunst
    Urgences et sentiments
    Retour à Reykjavík
    C'était pas ma faute
    • Jasper Lödemann, trader dans une grande banque d'investissements à Chicago, a réussi à être promu à la salle des opérateurs de marché et ne vit que pour sa carrière. Meike Urbanski est la traductrice de Henry LaMarck, célèbre écrivain qu'elle tente de retrouver à Chicago pour continuer à travailler. Ces trois personnages se cherchent et se croisent, multipliant les quiproquos.--[Memento]

      C'était pas ma faute
    • Retour à Reykjavík

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Lárus vit en Allemagne, mais cette année il a décidé de rentrer passer Noël en Islande. Il a prévu d'y retrouver son double, son amie d'enfance Matilda, pour qu'ils fêtent Noël dans leur " famille " à eux. Mais entretemps, Matilda a largué son mec et Lárus vient de se faire plaquer par le sien. Noël est joliment foutu. Ça pourrait être pire... et ça va l'être. Lárus tente de gommer les souvenirs de son histoire d'amour. Mais ce retour en Islande verra aussi la résurgence d'un autre passé, longtemps refoulé. Quête du passé et quête de l'oubli s'entrecroisent alors dans les remous d'un présent trépidant, étourdissant. Lárus, anti-héros radical, fonce tête baissée dans une Reykjavik qui lui tombe dessus comme une tempête de neige sur un oiseau migrateur. Kristof Magnusson, avec son écriture attachante et habile, ses personnages drôles et émouvants, nous donne à voir l'Islande d'aujourd'hui comme dans un thriller échevelé agréablement délirant. Servi par une bande-son rock, par les superbes paysages en suspens de l'hiver islandais, par quelques belles cascades du narrateur, et par un humour noir jubilatoire qui n'épargne même pas les sagas islandaises.

      Retour à Reykjavík
    • Ein berühmter Maler, der zurückgezogen auf einer Burg am Rhein lebt, Kunstfreunde, die ihn verehren und ihm ein Museum bauen wollen: eine Begegnung, die die Höhen und Tiefen des Kulturbetriebs ausleuchtet, so heiter, komisch und wahr, wie es selten zu lesen ist. KD Pratz ist ein Künstler der alten Schule, der sich jeglicher Vereinnahmung durch den Kunstbetrieb verweigert hat. Seine Bilder werden hoch gehandelt, er ist weltberühmt, hat sich aber aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Mit der Welt, verlogen wie sie ist, will er nichts zu tun haben, der eigene Nachruhm aber liegt ihm am Herzen, und so sagt er zu, den Förderverein eines Museums zu empfangen, der den geplanten Neubau ausschließlich seinen Werken widmen will. Die Mitglieder des Museums-Fördervereins sind nicht alle einer Meinung über die Bedeutung von KD Pratz, fühlen sich aber hoch geehrt, als ihnen ein exklusives Treffen mit dem Maler und ein Besuch auf seiner fast schon legendären Burg am Rhein in Aussicht gestellt wird – und tatsächlich stattfindet. Wie die Kunstfreunde bei dieser Begegnung mit ihrem Idol nach und nach die Contenance verlieren, als der Meister ihnen die Unvollkommenheit der Welt und ihre eigene um die Ohren haut, dabei subtil die eigene Größe inszeniert, den Kunstbetrieb niedermacht und gleichzeitig behauptet – davon erzählt Kristof Magnusson mit großer Meisterschaft und leuchtet die Untiefen unseres Kulturbetriebs aus.

      Ein Mann der Kunst
    • Männerhort

      Eine Komödie

      • 101pages
      • 4 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Auf der Flucht vor ihren einkaufswütigen Ehefrauen verbergen sich Helmut, Eroll und Lars in dem ehemaligen Heizungskeller eines Einkaufscenters. Neben Dosenbier, Fernsehen und dem Fachsimpeln über technisches Gerät bestimmen nur Fussball und Fertigpizzen ihre Idylle. Diese wird jedoch empfindlich gestört, als der Brandschutzexperte Mario den Hort der Männlichkeit endeckt und droht, sie zu verraten und ihr Versteck auffliegen zu len.

      Männerhort
    • Ingo Kluge, ein Werbetexter und Familienvater, arrangiert unter falscher Identität ein Treffen mit Alban Lenz, der die Frau fürs Leben sucht. Ingo hingegen möchte einen Nachfolger für seine Frau Johanna und seine neurotischen Kinder finden, da er an Krebs erkrankt ist. Die Geschichte thematisiert die Suche nach Glück und die Herausforderungen familiärer Beziehungen.

      Sushi für alle
    • Gebrauchsanweisung für Island

      • 193pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(199)Évaluer

      Trolle und Elfen, heiße Quellen und Vulkane, die ganz Europa lahmlegen: Der halb deutsche, halb isländische Schriftsteller Kristof Magnusson zeigt uns das sagenhafte Island wie das alltägliche – das jüngste Land der Erde, das vom Erdbeben bis zur Finanzkrise keinen Unfug auslässt. Er kennt das Sterben der Fischerdörfer und die Landflucht, nimmt uns mit in Nationalparks und zu Sommerfestivals, bei denen die Isländer in Scharen zelten. Er verrät, wie das Nachtleben in Reykjavík und wie die isländische Schwimmbadkultur funktioniert. Warum hier jeder zwei Jobs hat und wie die Banken größer werden konnten als der Staat. Weshalb die Sagas für die isländische Kultur immer noch so wichtig sind. Und was es mit der »Kochtopfrevolution« auf sich hat.

      Gebrauchsanweisung für Island
    • Go West! Ein autobiografischer Blick auf eine Band, die mühelos und widerspruchsfrei ganz unterschiedliche Gruppen von Fans miteinander vereint: von Intellektuellen, die sie als ambitionierte Konzeptkünstler bewundern, über Familien bis hin zur schwulen Partyszene. Kristof Magnusson nahm zum ersten Mal Popmusik im späten Grundschulalter wahr – und da waren die Pet Shop Boys für ihn der Inbegriff der Popmusik schlechthin. Später prägten sie seine musikalische Sozialisation in den Teenagerjahren und begleiteten seine Anfänge als Autor während der Studienzeit. Die Rolle der Pet Shop Boys als queere Identifikationsfiguren hat sich zwar im Laufe der vergangenen Jahrzehnte verändert, doch immer wieder war Magnusson beeindruckt davon, wie es der Band gelang, eingängige Charthits zu produzieren und dabei gleichzeitig clever und subversiv zu bleiben. So schließt sich ein Kreis, wenn Magnusson seinen Helden unvermittelt in der Berliner Eckkneipe »Oase« begegnet.

      Kristof Magnusson über Pet Shop Boys, queere Vorbilder und musikalischen Mainstream
    • In Finnland ist es zu lange hell und zu lange dunkel. Natürlich übersteht das niemand ohne ernsthafte Schäden. Vielleicht sind die Finnen deshalb so melancholisch und manchmal sogar etwas langsam. Die Norweger dagegen ringen mit Nebel und Regen, finden dafür in ihrer tollen Landschaft ausreichend Trost. Und dann die Isländer: Bei ihnen soll es 60 Sorten von Elfen geben, und die Kirchen sehen dort aus wie Fischfabriken. – Warum das alles so ist? Kristof Magnusson findet es heraus und räumt ein für alle Mal auf mit den Klischees über die freundlich-verschrobenen Nordmänner und -frauen. Dabei gehen ihm einige deutsche Landsleute zur Hand: von Sibylle Berg, Hans Ulrich Treichel, Saša Stanišic´ über Ingo Schulze, Jakob Hein und Roger Willemsen bis zu so erfahrenen Skandinavienfahrern wie Alex Capus und Antje Rávic Strubel

      Dänen lügen nicht