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Ulrich Teusch

    1 janvier 1958
    Freiheit und Sachzwang
    Was ist Globalisierung?
    Politische Angst
    Der Krieg vor dem Krieg
    Lückenpresse
    Jenny Marx
    • Jenny von Westphalen (1814–1881) gilt als 'das schönste Mädchen von Trier', ist charmant, witzig, intelligent. Als Ehefrau von Karl Marx erduldet sie lebenslanges Exil. Aus den zahlreichen Briefen an Vertraute in der Ferne formt sich das Bild einer der außergewöhnlichsten Frauengestalten ihrer Zeit.

      Jenny Marx
    • Lückenpresse

      Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten

      5,0(1)Évaluer

      Ist die Kritik an den etablierten Medien berechtigt oder Paranoia à la „Lügenpresse“? Die etablierten Medien stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise. Teile des Publikums proben den Aufstand, öffentliche und veröffentlichte Meinung driften auseinander. Nicht nur hierzulande, auch in vielen anderen Ländern geraten die angeblichen Leitmedien unter Beschuss. Stein des Anstoßes sind die Inhalte – Stichwort „Lügenpresse“. Doch sind Lügen wirklich das Problem? Ulrich Teusch stellt zwei andere, weit gravierendere Faktoren ins Zentrum seiner Analyse: die Unterdrückung wesentlicher Informationen und das Messen mit zweierlei Maß. Beide Defizite sind in unserem Mediensystem strukturell verankert. Wenn sich daran nichts ändert, wird sich das Siechtum der Mainstreammedien fortsetzen. Und der Journalismus, wie wir ihn kannten, wird bald der Vergangenheit angehören.

      Lückenpresse
    • Der Krieg vor dem Krieg

      Wie Propaganda über Leben und Tod entscheidet

      3,7(3)Évaluer

      Die Grenzen zwischen Krieg und Frieden werden immer poröser: Wirtschaftskriege, Cyberkriege, hybride Kriege, Propagandakriege. Krieg ist, global betrachtet, zu einem Normalzustand geworden. Wir leben in Zeiten des permanenten Krieges. Krieg geht stets mit Kriegspropaganda einher. Ulrich Teusch seziert in diesem Buch aktuelle und historische Propagandastrategien und beleuchtet die Interessen der Kriegsverkäufer in Politik, Wirtschaft, Militär und Medien. Die gute Nachricht: So bedrohlich Kriegspropaganda nach wie vor ist - sie hat den Zenit ihrer Leistungsfähigkeit überschritten. Sie stößt immer öfter an Grenzen. Das eröffnet allen, die für eine friedliche und freie Welt streiten, große Chancen.

      Der Krieg vor dem Krieg
    • Politische Angst

      Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen

      3,0(3)Évaluer

      Die Erzeugung von Angst ist äußerst hilfreich, um Herrschaft zu etablieren und zu stabilisieren. Das ist spätestens seit Machiavelli bekannt. Doch wer von Angst überwältigt wird, kann nicht frei sein. Politische Angst unterhöhlt Rechtsstaat und Demokratie. In der "Coronakrise" ist dies durch den repressiven, Angst erzeugenden staatlichen Zugriff auf Individuen und Gesellschaft vielen Menschen bewusst geworden. Ulrich Teusch zeigt, wie wir die Methoden der Angsterzeugung erkennen, uns schützen und wehren können.

      Politische Angst
    • Die politische Debatte über das Phänomen Globalisierung ist in zwei Lager gespalten: Die einen behaupten, dass es keine Alternative gebe, die anderen versichern, dass eine ‘andere’ Welt möglich sei. Die einen präsentieren Gewinnrechnungen, die anderen antworten mit Verlustrechnungen. Die einen betonen die Eigendynamik des Prozesses, die anderen machen politische und ökonomische Kräfte aus, die den Prozess zum eigenen Vorteil steuern. Doch was bedeutet Globalisierung wirklich? Ulrich Teusch führt in die gegenwärtige Globalisierungsdiskussion ein und ermöglicht es dem Leser die aktuellen und künftigen Globalisierungsprozesse zu verstehen und kritisch zu bewerten.

      Was ist Globalisierung?
    • Die Welt ist so sicher wie nie – und so katastrophenträchtig wie nie. Das ist kein Widerspruch, sondern ein Dilemma. Unsere sicherheitsfixierte Gesellschaft hat sich in eine Sackgasse manövriert. Die Desaster der industriellen Großtechnik reißen nicht ab. Schwere Naturkatastrophen treffen uns immer häufiger, und immer öfter hat der Mensch seine Finger im Spiel. Die ökologischen Belastungsgrenzen der Erde sind erreicht. Die Katastrophengesellschaft ist störanfällig, fragil, verwundbar. Und sie ist – im Wortsinn – einsturzgefährdet; die Terroranschläge des 11. September 2001 waren ein Menetekel. Zugleich haben wir es mit einer Gesellschaft der Extreme zu tun. Statt auf existenzielle Gefahren angemessen zu reagieren, laviert sie zwischen Hysterie und Beschwichtigung. Entweder tut sie zu viel oder zu wenig, oft auch gar nichts. Vor allem aber tut sie das Falsche. Denn sie versucht ihre Probleme mit denselben Mitteln zu lösen, die sie verursacht haben. Sie glaubt allen Ernstes, mit Hilfe moderner Technik Sicherheit erlangen zu können. Ulrich Teusch beschreibt in diesem erhellenden und immer wieder verblüffenden Essay den Umgang, den wir uns mit 'der Katastrophe' angeeignet haben: Sie ist das Schreckliche, das wir nicht missen möchten. Und die Politik versucht, aus der Ambivalenz Kapital zu schlagen.

      Die Katastrophengesellschaft
    • Die Staatengesellschaft im Globalisierungsprozess

      Wege zu einer antizipatorischen Politik

      Die Untersuchung leistet einen theoretisch reflektierten und empirisch fundierten Beitrag zur aktuellen Debatte über das Phänomen Globalisierung. Im Zentrum der Erörterung steht die Rolle der internationalen Staatengesellschaft angesichts zunehmend globalisierter politischer Problemfelder. Der Autor veranschaulicht seine Perspektive in vier großen Fallstudien zu den Themen: Ökologie, Nation und Nationalismus, Demokratie und Frieden sowie humanitäre Intervention.

      Die Staatengesellschaft im Globalisierungsprozess