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Thomas Moog

    Bali - hinter der Fassade
    Java
    Bali - Märchen, Fabeln und Legenden
    Projekt Pinokia
    Lombok - Es war einmal ...
    Bali
    • Bali

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Balis schöne ist auch ihre interessante Seite: Der Kosmos und die kulturelle Vielfalt – die Welt der Götter, Geister und Dämonen. Thomas Moog konnte auf mehreren Studienreisen und während jahrelanger Aufenthalte in Indonesien die Vielfalt und Subtilität der balinesischen Götter- und Geisterwelt erkunden, und jetzt in einer systematischen Gesamtdarstellung vorlegen. Fünfzig dieser mythologischen Figuren, von Agni (Gott des Feuers), Akasa (Gott der Atmosphäre), dem Halbgott Arjuna … bis Tualen & Merdah, den zwei göttlichen Dienern, Wisnu (Gott als Erhalter) und Yama (Gott des Todes), werden uns vorgestellt. Ungefähr die Hälfte des Buches besteht aus insgesamt über 400 Fotos und Zeichnungen, die zweite Hälfte in knappen und informativen Beschreibungen. Ein eigenes Kapitel stellt uns den kosmischen Garten von Tirtagangga vor, mit seinen drei Teilen: Brunnen der Götter, Insel der Geister und Pfad der Krieger. Das Buch ist kein Reiseführer, sondern deren notwendige Ergänzung. Zur Indonesien-Trilogie des Autors gehören weiters: „Lombok – Geschichte, Fakten und Geheimnisse“ sowie „Java – Wayang Kulit, Göttliche Schatten“

      Bali
    • Projekt Pinokia

      • 118pages
      • 5 heures de lecture

      Vorwiegend Männer schufen über alle Kulturepochen hin weibliche „Archetypen“, die besagten, wie der Körper einer Frau auszusehen habe. Die Bildende Kunst war es, die eine lückenlose Dokumentation über diese weiblichen Körperproportionen hinterließ: Göttinnen, biblische oder allegorische Charaktere, Fantasie-, Comics- und überirdische Wesen, Modedesign und Wirklichkeit. Dieses Buch liefert eine entsprechende Chronologie mit zahlreichen Abbildungen dazu.

      Projekt Pinokia
    • BALI und MÄRCHEN haben auf den ersten Blick etwas Gemeinsames: Assoziationen mit dem Begriff Romantik. Die Palmeninsel mit ihren verwunschenen Tempeln scheint wie geschaffen zu sein, als Bühne für Liebesgeschichten zwischen schönen Prinzen und Prinzessinnen zu dienen. Kaum taucht der Leser jedoch in die balinesischen Erzählungen ein, offenbart sich ihm eine bizarre Welt, die geradezu starrt vor Morden, Vergewaltigungen, Sex und Intrigen. Geschichten, in denen ein Prinz einen eineinhalb Kilometer langen Penis hat, ein anderer Prinz mit einer Dämonin schläft, die eigentlich seine Mutter ist, eine Prinzessin sich von ihrem Hund schwängern lässt, oder die Geschichte von der Verlobten des Königs, die kleine Ratten und Hunde verzehrt, das alles (und Schlimmeres) findet sich in den balinesischen Märchen, Sagen und Legenden.

      Bali - Märchen, Fabeln und Legenden
    • Märchen aus Java, das sind zauberhafte Liebesgeschichten, die erst dann ein romantisches Ende finden, nachdem grauenhafte Dämonen und himmlische Feen das ihre dazu beigetragen haben - stets vor einer bizarren Kulisse aus bedrohlichen Vulkanen, undurchdringlichem Dschungel und der aufgepeitschten Gischt der Ozeane

      Java
    • 13 Autoren beschreiben in zwölf Artikeln die Ergebnisse ihrer kulturanthropologischen/soziologischen Studien zur heutigen Gesellschaft auf Bali: Musik, Instrumente und Orchester des Gamelan; die Holzschnitzkunst - Motive und innere Organisation der Künstler; Touristenklischee und Wirklichkeit; die Modifikation des Hinduismus zu einem Monotheismus; das Zusammenleben zwischen Muslimen und Hindus; das Menstruationstabu; das Wesen der Opfergaben; der Tourismus; die Organisation der Bewässerung von Reisfeldern; Architektur als Ausdruck kultureller Identität; Chinesenmassaker - eine versteckte Vergangenheit. Alle Beiträge befassen sich somit mit Phänomenen des Alltags, allerdings in einem Auflösungsgrad, der für einen „normalen“ Touristen nicht erreichbar ist.

      Bali - hinter der Fassade
    • Lombok

      • 229pages
      • 9 heures de lecture

      Lombok, Nachbarinsel von Bali, gilt vielen als „Geheimtip“. Dieses Statement hat einen wahrlich doppelten Sinn: Vieles auf Lombok bleibt dem Besucher verschlossen. Das liegt nicht allein daran, dass die Insel noch nicht so bekannt ist, sondern auch an kulturellen Eigenarten und an den Menschen. Der Autor, Thomas Moog, geb. 1950, österreichischer Kulturanthropologe, der mehrere Jahre auf Lombok verbrachte und die indonesische Sprache fließend spricht, konnte hinter die Kulissen schauen. Nicht nur bringt der Autor einen Abriss über Geschichte und Religion Lomboks, er analysiert und beschreibt auch „seltsame“ Rituale und Bräuche, er erforscht den Weg „verschwundener“ Propheten, erzählt über die Magie der Meereswürmer, usw. Und: Es handelt sich um einen Reiseführer, in dem sowohl Anreise als auch Reiseziele beschrieben sind, wie Tempel, Märkte, Feste (Fest der Reiskugeln, der rituelle Zweikampf in Narmada, Pakalem – die Ersteigung des Vulkans Rinjani, etc.), architektonische Besonderheiten, etc. Besonders berücksichtigt wird das Kunsthandwerk: Weben, Flechten, Holzschnitzen, Keramik, usw. Und noch eine Besonderheit des Buches: Zahlreiche Handzeichnungen stammen vom Autor, der auch akademischer Maler ist. „Lombok – Geschichte, Fakten und Geheimnisse“ ist ein Teil der Indonesien-Trilogie des Autors, zusammen mit „Bali – Götter, Geister und Dämonen“ sowie „Java – Wayang Kulit, Göttliche Schatten“.

      Lombok
    • Bali - 1000 Jahre Geschichte

      Historische Eigendarstellungen in balinesischen Quellen

      Die Geschichtsschreibung Balis erfolgte zunächst auf Altjavanisch und auf Lontarblättern. Indonesische Wissenschafter übertrugen dies auf Balinesisch. Nun liegt zum ersten Mal in deutscher Sprache die Geschichte Balis vor, wie sie von Balinesen selbst verfasst wurde (im Gegensatz zur eurozentrischen bzw. kolonialen Geschichtsschreibung). Die Übersetzung und Darstellung erfolgte von Thomas Moog, der auch zur Erläuterung wichtige Grafiken anfertigte (Herrschaftsgebiete, Kriegsverläufe). Das Buch ist einerseits gut lesbar, enthält andererseits präzise genealogische Darstellungen.

      Bali - 1000 Jahre Geschichte
    • Java : Wayang Kulit - göttliche Schatten

      • 301pages
      • 11 heures de lecture

      Auf Java, der indonesischen Insel mit der höchsten Bevölkerungsdichte, gehören über 90% dem Islam an. Umso paradoxer ist es daher, dass sich hier, bis heute, trotz der massiven Veränderungen im Zuge der Islamisierung, altes hinduistisches Gedanken- und Kulturgut erhalten hat. Jahrtausende alte indische Epen haben alle religiösen Überzeugungen überlebt, und die dort implizierte Philosophie ist nach wie vor vitaler Bestandteil javanischen Denkens. Die diesbezüglich wohl eindrucksvollste künstlerische Manifestation sind die Geschichten und Figuren des Schattenspieles, des Wayang Kulit, basierend auf Episoden von Mahabharata und Ramayana sowie auf einigen Schöpfungen aus hindu-javanischer Feder. Erstmals im deutsch Sprachraum widmet sich dieses Werk intensiv den Figuren des javanischen Schattenspiels und ihren Schicksalen, und führt den Leser in die faszinierende Welt javanischer Götter und Dämonen und deren Koexistenz mit der muslimischen Lehre. Begleitet von Hunderten von Illustrationen werden die Charaktere der Figuren und ihre Beziehungen zueinander aufgezeigt, ihre Abenteuer und ihr virtuelles Leben und Sterben.

      Java : Wayang Kulit - göttliche Schatten