Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Lukas Beck

    Einfluss circadianer Rhythmik und akustischer Ablenkung auf die Reaktionszeit nach visueller Stimulation
    Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz
    Wien pur
    Hader muss weg
    Das Leben im Zoo
    Vienna City Hall
    • Mit „Leben im Zoo“ gewähren Lukas Beck und Renate Pliem faszinierende Einblicke in den Alltag des Tiergartens Schönbrunn. In diesem Bildband präsentieren der Fotograf und die Autorin die Tiere und ihre Pfleger in berührenden „Doppelporträts“. Über ein Jahr hinweg begleiteten sie Zootiere und ihre Betreuer und begegneten schreckhaften Nashörnern, lebhaften Seepferdchen, respektlosen Tigerpythons und flirtenden Papageien. Durch eindrucksvolle Fotos und fesselnde Geschichten erfahren die Leser von den Besonderheiten des „Lebens im Zoo“. Die Tiere haben eine enge Beziehung zu ihren Pflegern, erkennen sie am Geruch, an der Stimme oder am Blick. Ein Baby-Flughund sucht später die Nähe seiner Pflegerin, während die Riesenschildkröte „Schurli“ ihren Pfleger Willi seit Jahrzehnten kennt. 71 Pflegerinnen und Pfleger teilen ihre Begeisterung für die Arbeit mit Tieren, sei es das Leuchten in den Augen eines Pandaweibchens nach erfolgreichem Training oder die Freude über die Nachzucht seltener Elfenblauvögel. Zudem erfahren die Leser von „Wandelnden Ästen“, die Insekten sind, und Fidschi-Leguane, die ihre Farbe wechseln. Fragen wie die Anlehnungsbedürftigkeit von Wasserbüffeln, die Kraft eines Orang-Utans und die Schwimmfähigkeit von Flusspferden werden ebenfalls behandelt. Das Buch erklärt, erzählt und unterhält – ein Fotobuch für die ganze Familie.

      Das Leben im Zoo
    • Hader muss also weg. Schön. Heißt das jetzt, er ist jemand, der weg gehört? Also quasi: Unwertes Leben? Oder muss er nur kurz weg und kommt eh gleich wieder? Oder muss er weg aus seinem neuen Programm, weil ihn andere Figuren hinausschmeißen? Wird Hader überhaupt anwesend sein? Muss er irgendwann an diesem Abend sterben? Und ist er dann für immer weg? Und wer ist dann auf der Bühne? Josef Hader: „In dem Programm kommen vor: Eine nachtschwarze Vorstadtstraße voller Gebrauchtwagenhändler, eine heruntergekommen Tankstelle, ein grindiges Lokal, ein Kuvert mit 10.000 Euro, eine Schusswaffe und ca. sieben verpfuschte Leben. Nicht vorkommen werden Prominente und Bundeskanzler. Es wird also wieder total unpolitisch.“

      Hader muss weg
    • Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz

      • 500pages
      • 18 heures de lecture

      Zum WerkSowohl die neuen Abhilfeklagen als auch die reformierten Musterfeststellungsklagen sind nach Inkrafttreten des VDuG unmittelbar in der Praxis angenommen worden. Bekannte Unternehmer aus den Bereichen Energie, Telekommunikation und Videostreaming wurden schon nach kurzer Zeit auf Grundlage des VDuG in Anspruch genommen und verteidigen sich nun gegen die neu geschaffenen Verbandsklagen.Das Werk analysiert das VDuG als neues Stammgesetz wissenschaftlich tiefgründig, berücksichtigt die Interessen der Verbraucher und Unternehmer gleichermaßen und bietet praktische Lösungen zu zahlreichen offenen Rechtsfragen an, die das VDuG als Umsetzungsgesetz mit sich bringt.Vorteile auf einen Blick erste Verbandsklagen vor den OLGs bzw. dem BayObLG bereits berücksichtigt zahlreiche Formulierungsvorschläge für Anträge und Tenorierungen für die OLGs, klageberechtigten Stellen, Unternehmer und Sachwalter, einschließlich von Berechnungsbeispielen für den kollektiven Gesamtbetrag und die Kosten des Umsetzungsverfahrens Schlüsselnormen umfangreich ausgelegt und mit Darstellung der Streitstände enge Verzahnung der einzelnen Kommentierungen durch kontinuierliche Abstimmung der Autoren zu den neuen Rechtsfragen. Alle Kommentierungen enthalten zahlreiche Querverweise auf relevante Parallelstellen, um zu verdeutlichen, welche Rechtsfragen von mehreren Autoren identisch eingeschätzt wurden. ZielgruppeFür Rechtsabteilungen der klageberechtigten Stellen wie etwa qualifizierte Verbraucherverbände, Rechtsabteilungen der Unternehmer, Sachwalter, Justiz, das registerführende Bundesamt der Justiz sowie Kanzleien zum Verbraucher- und Prozessrecht.

      Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz
    • Die Facharbeit untersucht den Einfluss von circadianen Rhythmen und irrelevanten akustischen Reizen auf die Reaktionszeit nach visueller Stimulation. Dabei wurden Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Unter- und Oberstufe als Probanden für computergestützte Reaktionstests eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass die in der Fachliteratur beschriebenen Effekte nur teilweise bestätigt werden konnten, was auf die Komplexität der Reaktionszeit und die Rolle externer Faktoren hinweist. Die Arbeit erzielt eine Note von 1,0 und bietet wertvolle Einblicke in die Neurobiologie.

      Einfluss circadianer Rhythmik und akustischer Ablenkung auf die Reaktionszeit nach visueller Stimulation
    • Die Arbeit thematisiert die Entwicklung der Sozialen Arbeit als Beruf und die Herausforderungen der Professionalisierung seit dem frühen 20. Jahrhundert. Insbesondere wird die Rolle von Alice Salomon und der Wandel der Ausbildung in den 1970er Jahren hervorgehoben. Der Diskurs um die Professionalisierung, der bis in die 1980er Jahre reicht, untersucht die anglo-amerikanischen Professionskriterien und die Bemühungen, der Sozialen Arbeit einen professionellen Status zu verleihen. Trotz dieser Anstrengungen zeigt sich, dass die Soziale Arbeit noch nicht die erforderlichen Kriterien erfüllt, um als vollwertige Profession anerkannt zu werden.

      Ethisches Handeln in der Sozialen Arbeit Ein Kriterium der Professionalisierung
    • Die Arbeit untersucht die Konzeptualisierung der Interessentenklage im deutschen Verwaltungsprozessrecht, ein Thema, das seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird. Dabei wird analysiert, wie die Klage sowohl subjektive Rechte als auch die Kontrolle der objektiven Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns betrifft. Die Autorin beleuchtet die Herausforderungen bei der Klagelegitimation und die Konflikte zwischen bestehenden Klagearten wie der Popularklage und der Verletztenklage. Ein zentrales Anliegen ist die Vereinbarkeit der Interessentenklage mit den Systementscheidungen des deutschen Rechts, was die Diskussion um den Rechtsschutz weiter anheizt.

      Interessentenklagen und ihre Verträglichkeit mit den Systementscheidungen des deutschen Rechts
    • Was für den Berliner das „Kiez“ und für den Pariser das „Quartier“, das ist für den Wiener das „Grätzel“. Wien ist anders – bis in die kleinste Ecke. Jedes Grätzel der Donaumetropole hat seinen eigenen Charme und wird durch ein spezielles Lebensgefühl geprägt. Für Stadtflanierer eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten, die unterschiedlichen Seiten Wiens zu erkunden. Martina Schettina durchforschte diese Wiener Grätzel. Sie griff tief unter die Wurzeln und spürte deren Geschichte nach: deren Entwicklung und Vergangenheit in der Kaiserstadt bis in die Gegenwart. Die Autorin sprach mit Bewohnern und Besuchern, Prominenten und Platzhirschen. Was dabei entstand, sind atmosphärische Porträts über zehn Wiener Grätzel: Spittelberg, Schlossquadrat, Brunnenviertel, Naschmarkt, Donaukanal, Karmeliterviertel, Museumsviertel, Freihausviertel, Servitenviertel und Bermudadreieck. Zehn Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens führen uns an vertraute ebenso wie an versteckte Plätze: Danielle Spera, Hans Staud, Claudia Stöckl, Jasmin Dolati, Barbara van Melle, Ernst Hilger, Daniel Spoerri, Elisabeth Auer, Kurt Kaiser und Bernhard Ludwig. Das Buch liefert ungewohnte Einblicke in die charmanten Wiener Stadtviertel. Zur besseren Orientierung hielt Illustrator Andreas Rampitsch jedes Grätzel mit viel Liebe zum Detail in der Vogelperspektive fest, ergänzt durch viele Tipps – vom außergewöhnlichen Restaurant über die zeitgeistige Galerie bis zum trendigen Shop. Abgerundet werden diese Stadtporträts durch Aufnahmen des bekannten Wiener Fotografen Lukas Beck, der neue Einblicke in die kleinsten Einheiten Wiens aus der Straßenperspektive gewährt. Ganz nah und intim.

      Location book. Genuss, Kultur & Lifestyle. Wiens Grätzl mit Prominenten entdeckt
    • Konzernhaftung in Deutschland und Europa

      Eine Untersuchung der Grundlagen der Haftung für Leitung und Organisation grenzüberschreitender Unternehmensgruppen

      Konzerne werden eingesetzt, um Haftungsrisiken zu vermeiden. Für die Verbindlichkeiten einer Gesellschaft haften die übrigen Gesellschaften im Regelfall nicht. Nicht immer gelingt es, diese Haftungstrennung aufrecht zu erhalten. In Ausnahmefällen kommt es zur Haftung der Muttergesellschaft. Das ist ein im deutschen Recht gut bekannter Umstand, wenn auch bislang einzelne Fragen unbeantwortet sind. In der letzten Zeit ist diese Haftung im Europäischen Kartellrecht verstärkt hervorgetreten. Es hat den Anschein, dass es sich dabei nicht mehr um Ausnahmefälle, sondern um den Regelfall handelt. Eine solche Haftung bedroht das Anliegen, Konzerne haftungsfrei für die Obergesellschaft organisieren zu können. Dieses Anliegen wird aber von der deutschen und der europäischen Rechtsordnung geschützt. Beide Rechtssysteme müssen deshalb die Frage beantworten, wie eine solche Haftung gerechtfertigt werden kann. Die Arbeit untersucht diese Frage.

      Konzernhaftung in Deutschland und Europa