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Antonia Grunenberg

    2 mai 1944
    Der Blaue Reiter. Journal für Philosophie / Revolution
    Arendt
    Perspektiven politischen Denkens
    Totalitäre Herrschaft und republikanische Demokratie
    Hannah Arendt and Martin Heidegger
    Hannah Arendt et Martin Heidegger
    • Les amants les plus scandaleux du XXe siècle en furent aussi les deux plus importants philosophes. En 1924, Hannah Arendt a dix-huit ans. C'est une jeune étudiante avide de savoir, mince, avec des yeux rayonnants et une intelligence vive comme l'éclair. Elle rencontre Martin Heidegger, trente-quatre ans, marié et père de famille, qui enseigne la philosophie à l'université de Marbourg. De petite taille, maigre et d'allure sportive, introverti, plein de fureur mais aussi d'une surprenante modestie, il attire à son cours les étudiants les plus prometteurs, notamment Hans-Georg Gadamer, Max Horkheimer, Herbert Marcuse, Karl Löwith, Günther Anders, Leo Strauss, Hans Jonas... Comme l'expliquera quarante ans plus tard Hannah Arendt, " la rumeur le disait : la pensée est redevenue vivante, les trésors de la culture qu'on croyait morts reprennent sens. Il y a un maître, il est peut-être possible d'apprendre à penser ". Entre Arendt et Heidegger débute alors une liaison durable et turbulente où l'amour et la philosophie vont s'entremêler. Avec en toile de fond un moment dramatique de l'histoire intellectuelle, celui qui, en Allemagne, a vu la pensée " allemande " et la pensée " juive " séparées dans la violence.

      Hannah Arendt et Martin Heidegger
    • Hannah Arendt and Martin Heidegger

      History of a Love

      • 340pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Set against a tumultuous historical backdrop, the narrative explores a complex and often strained relationship between the characters, highlighting their deep intellectual commitments. The story delves into the intricacies of their bond, revealing how external violence influences their connection and personal growth.

      Hannah Arendt and Martin Heidegger
    • Im Jahr 2001 jährte sich zum fünfzigsten Mal die Erstveröffentlichung von Hannah Arendts Werk The Origins of Totalitarianism . Das Buch, 1955 auf deutsch unter dem Titel Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft erschienen, erlebte eine Erfolgsgeschichte, die ihm immer wieder öffentliche Aufmerksamkeit bescherte. Das fünfzigjährige Jubiläum wurde zum Anlass dreier Konferenzen (in New York, Berlin und Oldenburg), auf denen sich namhafte Wissenschaftler und Politiker mit dem Werk und seiner Wirkungsgeschichte befassten. In diesem Band sind wichtige Ergebnisse dieser Debatten, die sehr unterschiedliche Zugangsweisen zum Werk suchen, dokumentiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Spannungsverhältnis zwischen Selbstzerstörung und Regeneration in der modernen Demokratie.

      Totalitäre Herrschaft und republikanische Demokratie
    • Perspektiven politischen Denkens

      Zum 100. Geburtstag von Hannah Arendt

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Wenige Denker haben mit gleicher Intensität, stets begleitet von Kritikern und Befürwortern, die Geschichte des 20. Jahrhunderts so erhellt wie die politische Denkerin Hannah Arendt. In diesem Band werfen Philosophen, Soziologen und Politikwissenschaftler kritische Blicke auf das Werk und das politische Wirken Hannah Arendts, öffnen zum Teil unbearbeitete Perspektiven und legen Forschungsdesiderate offen. In den Beiträgen präsentiert sich ein unterschiedlich dichtes, auch kritisches Bild von Hannah Arendt. Durchgehend ist die fruchtbare Irritation zu spüren, die von Fragen ausgeht, die Hannah Arendt stellt und die offenbar noch immer aktuell sind. Gerade in der Kritik tritt die politische Aktualität Hannah Arendts deutlich hervor.

      Perspektiven politischen Denkens
    • Demokratie als Versprechen

      Warum es sich lohnt, für die Freiheit zu kämpfen

      Die Feinde der Demokratie sind zahlreicher und lauter geworden: autoritäre Staatsmächte und korrupte Machtgruppen, Identitäre und Verschwörungstheoretiker, Neo-Nazis, rechtsextreme Parteien, gewaltfreudige linksradikale Gruppen, ausländische und inländische Terrorkommandos sowie psychisch kranke Einzeltäter, um nur einige zu nennen. Doch auch kollektive Apathie und schäumende Wut („Wutbürger“) stellen die Demokratie infrage. Nicht zu vergessen die großen Korruptionsskandale und der Missbrauch politischer Macht. Demokratie ist mühsamer geworden; sie erfordert Bürger:innen, die zugleich kritisch sind, Vertrauen haben und öffentlich tätig werden, wenn ihr Bestand gefährdet ist. Antonia Grunenberg lotet die wechselvolle Geschichte der deutschen Nachkriegsdemokratie vor dem Hintergrund eigener jahrzehntelanger politischer Erfahrungen aus. Sie rekapituliert Ereignisse, Bewegungen und Konflikte, an denen sichtbar wird, welche Stärken und Schwächen eine Demokratie zeigt und wie die deutsche Demokratie an großen Konflikten, an eigenen und fremden Fehlern gewachsen ist.

      Demokratie als Versprechen