Marion Doenhoff Livres
Marion Gräfin von Dönhoff était une journaliste allemande qui a participé à la résistance contre le régime nazi. Après la guerre, elle est devenue l'une des principales journalistes et intellectuelles allemandes. Pendant plus de 55 ans, elle a travaillé pour l'hebdomadaire hambourgeois Die Zeit, en tant que rédactrice puis directrice de la publication. Son travail se caractérisait par une profonde perspicacité dans les affaires politiques et sociales.







Les souvenirs d'enfance de la comtesse Marion Döhnoff au château de Friedrichstein, en Prusse orientale (aujourd'hui en Pologne), font pénétrer dans l'intimité de l'une des plus prestigieuses familles de l'aristocratie prussienne. A travers la vie de cette famille terrienne, proche des plus hauts dignitaires de l'Empire, c'est toute l'activité d'un grand domaine qui est évoquée, avant les bouleversements de la Deuxième guerre mondiale, la fuite devant l'armée rouge et l'exil.
Ces noms que plus personne ne prononce
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- 6 heures de lecture
Ritt durch Masuren
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- 3 heures de lecture
Im Herbst 1941 brechen Marion Gräfin Dönhoff und ihre Cousine Sißi Lehndorff zu einem Ritt durch Masuren auf. Auf eine ganz besondere Art erleben sie das „stille Land“. Seither sind viele Jahre vergangen und in Masuren hat sich viel verändert. Geblieben ist die Landschaft mit ihren Seen inmitten großer Wälder. Geblieben ist auch die Stille. Damals wie heute ist dieses Land in seiner einzigartigen Urwüchsigkeit wunderschön.
Zeichen ihrer Zeit
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- 18 heures de lecture
Die wichtigsten Artikel und Reportagen, die Deutschlands prominenteste Journalistin im Lauf von 60 Jahren veröffentlichte. Anschaulich und klug vermittelt Marion Gräfin Dönhoff ihren Standpunkt zu Themen, die uns damals wie heute beschäftigen: Macht und Moral, die Auswüchse des Kapitalismus sowie die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft.
Mehr als ich dir jemals werde erzählen können
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- 14 heures de lecture
Das Dokument einer außergewöhnlichen Freundschaft. Dieser hintergründig-heitere Spaziergang durch das 20. Jahrhundert lässt eine versunkene Welt wiedererstehen - ein eindrucksvolles, literarisch glänzendes Beispiel großer Briefkultur. Carl Jacob Burckhardt und Marion Dönhoff trennten fast zwanzig Jahre Altersunterschied und gänzlich unterschiedliche Wesenszüge - auf der einen Seite der Basler Historiker, Alteuropäer par excellence, auf der anderen Seite die ostpreußische Gräfin, die nach ihrem spektakulären „Ritt gen Westen“ 1946 in die liberale Wochenzeitung Die Zeit eintrat und später zur Grande Dame des deutschen Journalismus aufstieg. Die Anfänge der Korrespondenz stammen aus dem Jahr 1937, die letzten Briefe datieren vom Februar 1974, wenige Tage vor Burckhardts Tod. Die Originalität, der Humor, die unverblümte Sprache und die Vielfalt der angesprochenen Themen machen den Briefwechsel zu einer faszinierenden Lektüre.
Menschenrecht und Bürgersinn
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- 8 heures de lecture
„Kreuz-und-Quer-Gespräche, die kein anderes Ziel haben, als Einsichten zu gewinnen.“ Die Zeit Die Menschenrechte werden heute als für alle verbindlicher Wert betrachtet. Wer sie befolgt, wird geachtet, wer sie verletzt, wird geächtet. Aber die Vorstellung von der Unantastbarkeit der Menschenwürde fand auch in Europa erst spät allgemeine Annerkennung und Verbreitung. Für die Einhaltung der Menschenrechte gibt es nur wenige festgeschriebene Bestimmungen. Daher muss im Konflikt der Weltkulturen um ihre Durchsetzung ständig gerungen werden. Marion Dönhoff diskutiert darüber mit Egon Bahr, Edzard Reuter, Helmut Schmidt, Wolfgang Thierse, Richard von Weizsäcker und anderen bekannten Persönlichkeiten.
Fotos, Briefe und Reportagen vermitteln ein lebendiges Bild von Reisen der bekannten Journalistin (1909- 2002) in Europa, Afrika und Vorderasien.
Marion Gräfin Dönhoff (1909-2002), geboren und aufgewachsen in Ostpreussen, flüchtete 1944 vor sowjetischen Truppen in den Westen und begann 1946 ihre journalistische Laufbahn. Sie war Chefredakteurin und Herausgeberin der ZEIT. Sie war Trägerin des Friedenspreis des deutschen Buchhandels und verschiedener weiterer Preise. Helmut Schmidt wurde 1918 in Hamburg geboren. 1946 trat er in die SPD ein, deren stellvertretender Bundesvorsitzender er von 1968 bis 1984 war. 1953 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestags. Er wurde Innensenator in Hamburg (1961 - 1965) sowie Bundesminister der Verteidigung (1969 -1972), für Wirtschaft und Finanzen (1972), danach Bundesminister für Finanzen (1972 - 1974) und von 1974 bis 1982 Bundeskanzler. Seit 1983 war er Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Helmut Schmidt starb im November 2015 in Hamburg.



