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Anna Oppermann

    Anna Oppermann in der Hamburger Kunsthalle
    Anna Oppermann, Künstler sein
    Anna Oppermann Ensembles 1968-1992
    • Anna Oppermann Ensembles 1968-1992

      • 288pages
      • 11 heures de lecture
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      Die deutsche Künstlerin Anna Oppermann (1940–1993) schuf ab Ende der 1960er-Jahre raumgreifende Installationen mit Bezügen zur Pop-Art, Arte povera und Konzeptkunst, die sie »Ensembles« nannte. Die aus Fundstücken, Fotos, Skizzen, persönlichen Texten, Zitaten und kolorierten Fotoleinwänden zusammengestellten Installationen wurden damals häufig als rein biografische Äußerungen missverstanden. Dagegen intendierte die Künstlerin, Denkprozesse beim Betrachter ihrer sich immer wieder neu und anders erschließenden, hochkomplexen Werke anzustoßen, wenn sie in ihren Ensembles die ästhetischen und theoretischen Entscheidungsprozesse nachvollziehbar werden ließ. Gerade in ihrer postmodernen Uneindeutigkeit und Performativität sieht die heutige Kunstkritik den besonderen Wert dieser offenen, über Jahre gewachsenen Arbeiten. Die Publikation mit vollständigem Ensembleverzeichnis, übrigens die einzige lieferbare Publikation zur Künstlerin, aktualisiert den Blick auf Oppermanns Œuvre. Sie dokumentiert die Stuttgarter Ausstellung ausführlich und betrachtet die Werke aus verschiedenen theoretischen Perspektiven mit Blick auf die aktuelle Kunst.   Ausstellungen: Württembergischer Kunstverein, Stuttgart 17.5.–12.8.2007 · Generali Foundation, Wien 28.9.–16.12.2007

      Anna Oppermann Ensembles 1968-1992
    • Anna Oppermann, Künstler sein

      Ausst. Kat. Kunsthalle Bielefeld, 2019

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      The catalogue shows, in addition to early works, the large ensemble titled „Künstler sein“ (Being an artist), which was originally presented at the Documenta 6 in Kassel in 1977. The work represents the way that a new generation of artists regarded itself in the late 1960s and early 1970s Jahren, as they sought to break through the limitations of art in many directions, in terms of both form and context. Anna Oppermann’s art articulates her demand to be regarded as an artist on an equal level with her male colleagues. Containing many biographical references, Künstler sein tells of Oppermann’s attitude and how the visual world she created liberated her. Text: Meta Marina Beeck, Friedrich Meschede, Anna Schäffler

      Anna Oppermann, Künstler sein