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Herbert Brandl

    Herbert Brandl, Sommerschnee
    Hyänenpause
    Im Gewühle der Gefühle
    Chemie plus - Gymnasium Mecklenburg-Vorpommern - 10. Schuljahr
    Herbert Brandl
    Herbert Brandl. Biennale Venezia 2007
    • Curator Robert Fleck, who selected Herbert Brand's work for the Austrian Pavilion at the 2007 Venice Biennale, sees him as one of very few painters making significant contributions to the debate in both figurative and abstract art. Brandl, Fleck notes, "numbers among the most audible voices of a generation that abandoned the heritage of Minimalism in favor of a free iconographic vocabulary which contains traces of the visible environment as well as non-figurative forces, lines and color fields, visualizing the speed and spaces of life." Brandl, born in 1959, was given the entire Austrian Pavilion and presented some 20 new pieces, abstract and figurative, individual and in series, in varying formats; this book includes every piece shown, and a survey of the work that led up to it, from 2005 to 2007.

      Herbert Brandl. Biennale Venezia 2007
    • Chemische Sachverhalte werden ausgehend von der Erfahrungswelt der Schüler/-innen behandelt und die erworbenen Kenntnisse wieder auf den Alltag angewendet. Die Themen sind übersichtlich und systematisch auf Doppelseiten angeordnet, in die Tabellen, Übersichten, Abbildungen, Schülerexperimente, Lehrerexperimente, Aufgaben und Merkstoff eingegliedert sind. Die problemorientierte Aufbereitung des Stoffes bezieht die Lernenden als Suchende und Forschende ein und regt sie zu selbsttätigem, einsichtigem Lernen an. Mit Hilfe der Projektseiten lernen die Schüler/-innen, Aufträge selbstständig zu bearbeiten. Gleichzeitig trainieren sie soziale Lernformen. Erprobte Schülerexperimente mit Anleitungen zum selbstständigen Arbeiten unterstützen den Erkenntnisprozess. Zum Thema "Sicherheit " gibt es Hinweise auf mögliche Gefahren und die Entsorgung von Gefahrstoffen. Die Seiten Aus der Welt der Chemie vermitteln Wissenswertes aus dem täglichen Leben, aus der Geschichte der Chemie sowie aus Natur und Technik. Fächerverbindende Seiten zu Themen der Umwelt, Gesundheit und Energie demonstrieren die vielfältigen Anwendungsbereiche der Chemie und motivieren die Lernenden zur Beschäftigung mit dem Fach. Ein Systematisierungsabschnitt fasst wesentliche Inhalte unter den Gesichtspunkten Stoff und Chemische Reaktion zusammen. Gestaltung Die vierfarbige Gestaltung überzeugt durch Großzügigkeit und klare Struktur. Zahlreiche Zeichnungen und Fotos aus Alltag, Wissenschaft und Technik halten das Interesse der Schüler/-innen wach.

      Chemie plus - Gymnasium Mecklenburg-Vorpommern - 10. Schuljahr
    • Erscheint anlässlich des Schwerpunkts Österreichs zur Frankfurter Buchmesse 1995 in der Reihe „Künstlerbücher“ Die Exemplare 1 - 15 sind signiert und nummeriert. Mit der Beilage einer Originalzeichnung von Herbert Brandl. Die Exemplare 16 - 100 sind signiert und nummeriert. € 68,- (signiert)

      Im Gewühle der Gefühle
    • Er sei gerade in einer „gebirgigen Phase“, erklärte Herbert Brandl vor einigen Jahren. Ausgelöst wurde sie durch eine Säntis-Tour. Seit dem Jahr 2000 malt der österreichische Künstler Berge. Oft sind diese Bilder ausgesprochen großformatig. Parallel entstehen Monotypien. Brandls Bilder und Grafiken spiegeln sein Interesse an asiatischen Tuschearbeiten wider. Malt Herbert Brandl Berge, dann nicht aus eigener Anschauung, seine Quellen sind Hochglanzkataloge und Bergsteigerzeitschriften. Es geht ihm um die Darstellung der Berge an sich. Doch dies erklärt lediglich das eine Sujet seiner Ausstellung im Franz Gertsch Museum. Das andere ist abwegiger für einen Österreicher. Brandl interessiert sich für Hyänen, malerisch für ihr Fell und ihre charakteristisch Haltung, verhaltenspsychologisch für ihr Zusammenleben. Eine unbetitelte, 2017 entstandene monumentale Malerei zeigt dann auch zwei Hyänen am Fuße des Matterhorns, die aufmerksam die Gegend betrachten. In einer Skulpturengruppe werden mythische Raubtiere, die an Säbelzahntiger erinnern, zu Stellvertretern des Menschen, der dem Menschen so oft ein Wolf ist. Anna Wesle, Kuratorin der Ausstellung, nimmt die Betrachter in der Publikation zu einem Rundgang durch die Ausstellung und führt in die verschiedenen Werkgruppen des Künstlers ein.

      Hyänenpause
    • Herbert Brandl, Sommerschnee

      Kat. Galerie Thoman

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Laut und nah Als stets impulsiv, abstrakt und konkret wird der Schaffensprozess von Herbert Brandl beschrieben. Seine bekannten Landschaftsbilder zeigen meist dramatische Naturereignisse, die zwischen unglaublicher Nähe und Distanz changieren. Der Künstler geht dabei von seinen, in einem Archiv gesammelten fotografischen Erinnerungen aus und schafft es, daraus den Eindruck unmittelbarer, selbst erlebter Ereignisse in das Medium der Malerei zu übertragen. Sehen und Wahrnehmen stehen für Herbert Brandl dabei in einem dauernden Dialog und bedingen das Wechselspiel von Abstraktion und Gegenständlichkeit. Verstärkt wird dieser Eindruck durch großflächige Formen von Farbfeldmalerei, die stets eine räumliche Dimension aufweist, diese aber zugunsten der Farbflächen in den Hintergrund treten lässt. Das Buch zeigt die neuesten Arbeiten neben einigen älteren Werken. Ausstellungen: Ausstellungshalle Arlberg 1800, 24/6/2016–23/4/2017 Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Innsbruck, 17/10–10/12/2016

      Herbert Brandl, Sommerschnee