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Axel Eggebrecht

    10 janvier 1899 – 14 juillet 1991
    L'80 28. Die Pflicht, glücklich zu sein
    Volk ans Gewehr. Chronik e. Berliner Hauses 1930-34
    Die Schaubühne, die Weltbühne 1
    Katzen
    Der halbe Weg
    Pilgrim to the Abyss ..
    • Axel Eggebrechts Katzen ist das Katzenbuch, an dem sich alle anderen messen müssen: Erstmals 1927 veröffentlicht, besticht dieser kluge und sprachlich kunstvollendete Katzen-Klassiker seine Leser seit über 85 Jahren. Nachdem Eggebrechts Liebeserklärung an 'das abgründigste unserer Tiere' lange vergriffen war, liegt jetzt eine edle Neuausgabe mit farbigen Federzeichnungen von Klaus Ensikat und einem Nachwort von Sybil Gräfin Schönfeldt vor. 'Axel Eggebrechts Katzen sind der ewige Gegenentwurf. Sie leben ohne Plan und Reue, an keine Pflicht und keinen Nutzen gebunden außer dem, zu leben. Als Katze zu leben. So dankt ihnen Eggebrecht den Trost der unverdienten Zärtlichkeit, lobt ihre Freiheit und Unabhängigkeit, ihre Kunst der Muße und ihre ›ernste Verspieltheit‹. Auch wenn Eggebrecht manchmal vorsichtig vorschlägt, dass Menschen von Katzen lernen sollten, so sagt er doch mit jedem Satz, dass Katzen unvergleichlich sind. Der Mensch kann also froh sein, wenn eine Katze eine Zeitlang die Gnade hat, sich von ihm bewundern und lieben zu lassen.' Aus dem Nachwort von Sybil Gräfin Schönfeldt

      Katzen
    • Berlin in den frühen 1930ern: Propaganda, Proteste und Straßenkämpfe gehören zum Alltag. Mittendrin die Bewohnerinnen und Bewohner des Mietshauses in der Charlottenburger Herderstraße: eine aufstrebende Tänzerin, ein SA-Truppführer, ein unpolitischer Journalist … Axel Eggebrecht veranschaulicht das Abrutschen Deutschlands in die Nazi-Diktatur durch scheinbar zufällig gewählte Einzelschicksale – und berichtet zugleich fast journalistisch von den realen politischen Geschehnissen. Das ist spannend erzählt. Und erklärt vieles, was uns Nachgeborenen rätselhaft erscheint.

      Volk ans Gewehr