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Bettina Beer

    Methoden ethnologischer Feldforschung
    Deutsch-philippinische Ehen
    Post von den Philippinen
    Körperkonzepte, interethnische Beziehungen und Rassismustheorien
    Wissenschaftliche Arbeitstechniken in der Ethnologie
    Wampar-English Dictionary: With an English-Wampar finder list
    • The ethnographic dictionary provides insights from Hans Fischer's extensive fieldwork with the Wampar people of Papua New Guinea's Markham Valley. It focuses on their language, Dzob Wampar, which is part of the Markham family of Austronesian languages, highlighting the cultural and linguistic richness of this community.

      Wampar-English Dictionary: With an English-Wampar finder list
    • Vortrag und Demonstration, Hören und Lesen, Diskussion und übende Durchführung – im Studium werden Kenntnisse und Fähigkeiten weitergegeben. Dieser Studienbegleiter erleichtert es den Studierenden, sich die Fähigkeiten und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens anzueignen. / Techniken wissenschaftlichen Arbeitens sind erlernbar. Klar, übersichtlich und in unterhaltsamer Weise vermitteln Bettina Beer und Hans Fischer am Beispiel der Ethnologie die wichtigsten Studientechniken: von der Seminarvorbereitung über die Literaturrecherche und Herstellung des Manuskriptes bis zur Vorbereitung des Vortrags und der Anfertigung der schriftlichen Arbeit. Ein Buch, mit dem sich die Autoren nicht nur an angehende Ethnologen, sondern alle Kultur- und Sozialwissenschaftler wenden. Die dritte Auflage wurde um Hinweise auf neuere Literatur und Internet-Quellen sowie zu Recherche und Kommunikation im Internet erweitert.

      Wissenschaftliche Arbeitstechniken in der Ethnologie
    • Körperkonzepte, interethnische Beziehungen und Rassismustheorien

      Eine kulturvergleichende Untersuchung

      • 453pages
      • 16 heures de lecture

      In der vorliegenden Studie werden Körperkonzepte, Einstellungen zu Nachkommen aus interethnischen Ehen, zu Fremden und rassistische Tendenzen untersucht. Unter welchen Bedingungen entsteht Rassismus? Gibt es Rassekategorien auch außerhalb von europäischen und amerikanischen Gesellschaften? Diesen zentralen Fragen geht Bettina Beer in ihrer kulturvergleichenden Untersuchung von Körperkonzepten und Rassevorstellungen nach. Auf der Basis von Feldforschungsdaten aus Papua-Neuguinea und von den Philippinen sowie der Analyse von Quellen zur chinesischen Geschichte und zur „Nation of Islam“ in den USA überprüft die Autorin gängige Rassismustheorien. Dabei setzt sie sich mit marxistischen, postmodernen und soziobiologischen Rassismustheorien sowie mit Ansätzen, die sich auf Theorien rationalen Handelns beziehen, auseinander. Es sind nicht nur euroamerikanische Gesellschaften und nicht nur koloniale Situationen, in denen unter bestimmten Bedingungen - etwa von Konkurrenz - Rassismus entstehen kann.

      Körperkonzepte, interethnische Beziehungen und Rassismustheorien
    • Methoden ethnologischer Feldforschung

      • 334pages
      • 12 heures de lecture

      Dieser Band ist eine Hilfe bei der Planung der ersten Feldforschung und vermittelt Grundkenntnisse für das Studium.

      Methoden ethnologischer Feldforschung
    • Was kommt nach dem Studium? Welche Möglichkeiten habe ich? Dies sind Fragen, für deren Beantwortung dieser Ratgeber Hilfe leisten kann. Er liefert Entscheidungs- und Orientierungshilfen für Studierende und ermöglicht fundierte Einblicke in Ausbildungswege und Berufsfelder von Kulturwissenschaftlern. Aus unterschiedlichen Bereichen berichten 21 Autorinnen und Autoren über ihre Arbeit und zeigen so mögliche Ausbildungswege und Berufsfelder für Kulturwissenschaftler. Am Beispiel ihres eigenen Werdeganges beschreiben sie ihre Tätigkeit, gehen auf Voraussetzungen, Perspektiven und Aufstiegschancen ein und erläutern die Bedeutung kulturwissenschaftlicher Kenntnisse im jeweiligen Beruf. Die Herausgeberinnen geben zudem Tipps und Anregungen für Praktika und Stellensuche sowie Hilfen für einen produktiven Umgang mit 'berufslosen' Zeiten. Aus dem Inhalt: – Berufsorientierung im Studium (Nebenfächer, Praktika, Auslandsaufenthalte, Zusatzausbildungen) – Beiträge aus den Berufsfeldern Kulturmanagement, Internationale Organisationen, Journalismus, Museum und Verlagswesen, Bildungs- und Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheitswesen, Tourismusbranche u. a. – Umgehen mit Erwerbslosigkeit – Kulturwissenschaftliche Kenntnisse im Beruf

      Berufsorientierung für Kulturwissenschaftler
    • Frauen in der deutschsprachigen Ethnologie

      • 345pages
      • 13 heures de lecture

      Seit dem 19. Jahrhundert tragen Frauen als Reisende in abgelegene Teile der Welt, als Forschende, Zeichnerinnen und Fotografinnen zur ethnographischen Kenntnis des Fremden sowie zur Entwicklung des Faches Völkerkunde/Ethnologie bei. Dieses Handbuch stellt die Werdegänge aller deutschsprachigen Ethnographinnen und Ethnologinnen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zusammen. In Einzelportraits werden ihre persönlichen Hintergründe und wissenschaftlichen Leistungen vorgestellt. Reisten sie allein oder zu zweit? Was zog sie in die Ferne? Hatten sie Familie? Machten sie Karriere? Darüber hinaus werden die Bedingungen aufgezeigt, unter denen Frauen zur Ethnologie beitrugen: als »höhere Töchter« oder Abenteuerinnen, durch Berichte, Zeichnungen oder Fotografien. Sie leisteten Beiträge zur theoretischen Diskussion und zur institutionellen Etablierung des Faches. Vor allem in Ausnahmesituationen – etwa in der Kriegs- und Nachkriegszeit – übernahmen sie die Sicherung von Instituts- und Museumsbeständen. Diese bisher kaum wahrgenommenen Leistungen von Frauen sichtbar zu machen, ist ein Anliegen des Handbuchs. Dennoch ist es nicht nur Nachschlagewerk der »weiblichen« Fachgeschichte, sondern ein wichtiger Baustein der Geschichte der deutschsprachigen Ethnologie überhaupt.

      Frauen in der deutschsprachigen Ethnologie
    • 'Die Veröffentlichung eines guten Ethnologiehandbuches ist immer ein Ereignis, das man als Lehrender der Disziplin mit Anerkennung begrüßt, besonders wenn eine verdienstvolle Anstrengung unternommen wurde, sie zu aktualisieren und die neuesten Ströme sowie Beiträge zu berücksichtigen … Die Autoren geben so eine schöne Kostprobe des Fachs, so wie es aktuell an den deutschsprachigen Universitäten und Forschungsinstituten ausgeübt wird.' [Anthropos] Insgesamt ist das Werk im Vergleich zu den früheren Auflagen im Volumen deutlich gewachsen, was als Ausdruck des regen und verdienten Interesses an diesem Handbuch zu werden ist. [Hans P. Hahn, ZfE]

      Ethnologie
    • Seit dem Erdgipfel von Rio de Janeiro im Jahre 1992 enthalten zahlreiche völkerrechtliche Dokumente mit Relevanz für die Verwaltung der biologischen Vielfalt einen ausdrücklichen Verweis auf das Vorsorgeprinzip. Nach dessen Kernaussage stellt das Fehlen vollständiger wissenschaftlicher Sicherheit über schädliche Kausalbeziehungen keine Rechtfertigung für das Unterlassen von Schutzmaßnahmen mehr dar. Die Arbeit vollzieht die Entwicklung des Vorsorgeprinzips nach, untersucht die unterschiedlichen Vorsorgedefinitionen und versucht, eine Anleitung für die praktische Umsetzung von Vorsorge im Rahmen der Verwaltung der biologischen Vielfalt zu geben. Die Arbeit schließt mit einer Fallstudie zur Vorsorgeanwendung durch die Organisation zur Erhaltung der Lachse im nordatlantischen Ozean.

      Das Vorsorgeprinzip in der internationalen Verwaltung der biologischen Vielfalt