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Thomas Schweizer

    24 novembre 1949 – 1 mars 1999
    Muster sozialer Ordnung
    Lichter der Kleinstadt
    Innenansicht
    Tango und andere Liebesgeschichten
    Boulevard Basel
    Glänzende Wolke - Maria Schweizer geht in die Mission
    • Glänzende Wolke - Maria Schweizer geht in die Mission

      1920: Bericht einer wochenlangen, beschwerlichen Reise nach China

      Maria Lina Schweizer ( 25. November 1893; 2. Mai 1920), gelernte Krankenschwester und Tochter eines Pfarrers, reiste als Schwester der Basler Mission nach China. Als Verfasserin der in diesem Buch publizierten Briefe, einem faszinierenden Reisebericht aus dem Jahr 1920, ist sie Co-Autorin und Erzählerin der Geschichte. Diese Briefe stellen eindrückliche Zeitdokumente einer langen Reise einer Gruppe von Missionsmitarbeitenden nach China dar. Wie man sich gut vorstellen kann, war eine solche Reise damals deutlich abenteuerlicher und anstrengender als heute. Marias lebhafter Schreibstil und ihre ausgeprägte Beobachtungsgabe, gibt einen tiefen Einblick in eine vergangene Zeit und das beschwerliche Reisen von damals. Die Gruppe von Missionaren reiste von Basel nach Genua, von dort mit einem Dampfer übers Mittelmeer und den Atlantik nach New York. Nach einem kurzen Aufenthalt in dieser Metropole ging es mit der Eisenbahn quer durch die USA nach San Francisco und danach mit einem weiteren Dampfer quer über den Pazifik nach Hong Kong. Die letzte Etappe führte mittels einer Flussreise nach Kayintschu (dem heutigen Meizhou) in der süd-chinesischen Provinz Guangdong. Der Reisebericht ist eingebettet in interessante und aufschlussreiche Details rund um die Geschehnisse: Karten, Bilder, Analysen, etc.

      Glänzende Wolke - Maria Schweizer geht in die Mission
    • Geschichten aus einem glücklichen Leben Der Baselbieter Thomas Schweizer hat ein glückliches Leben hinter sich, eines wie auf einem grossen, belebten und stimulierenden Boulevard. Er gehört noch zur Generation der ‹Vorbabyboomer›. Aus seinem reichen Erinnerungsschatz erzählt er eine Reihe von Episoden aus bedrohten, turbulenten und aufregenden Zeiten, die das 20. Jahrhundert ausmachen. Es geht z. B. um die Tragik seines Vaters, die den Autor durch verständnislose Behörden selbst in eine gefährliche Lage gebracht hatten, um den Wirtschaftsaufschwung und die neu entdeckte Lebensfreude dank des Rock`n`Rolls, um die verrückten Jahre in Neuenburg, wo er auch Friedrich Dürrenmatt kennengelernt hatte, um eine verquere Liebschaft mit einer rätselhaften Frau, als Kontrast dazu um die schönste Liebesgeschichte der Schweiz und schliesslich um das fragile Glück im Alter.

      Boulevard Basel
    • Sieben Geschichten, die alle davon erzählen, wie Menschen die Liebe suchen und dabei einem überraschenden Teil ihres Selbst begegnen.

      Tango und andere Liebesgeschichten
    • Alles beginnt vor einem Schaufensterspiegel, in welchem ein junger Arzt sich selbst erblickt und etwas anderes sieht, als er erwartet hatte. Der Roman begleitet ihn von diesem Moment an durch seinen Praxis- und Spitalalltag. Das gibt einen intimen Einblick in die Medizin und zeigt den Zwiespalt und die Hoffnungen eines äußerlich erfolgreichen Hausarztes. Aber auch seine Schuld. Diese und eine neue Liebe sind die Akteure auf dem Schauplatz eines inneren Dramas. Im Erleben des Arztes spiegelt sich ein Gesundheitssystem, das die Ärztinnen und Ärzte, die seine immer größer werdenden Versprechen erfüllen sollen, überfordert. Inklusiv kostenlosem E-Book im ePub-Format. Downloadcode im Buch.

      Innenansicht
    • Muster sozialer Ordnung

      Netzwerkanalyse als Fundament der Sozialethnologie

      Die Netzwerkanalyse ist ein interdisziplinärer Forschungsansatz, der soziale, wirtschaftliche, politische und kommunikative Verflechtungen beschreibt. Anhand ethnographischer Beispiele und im Dialog mit verschiedenen ethnologischen Richtungen werden die Theorie und Methode der Netzwerkanalyse erläutert. Dies führt zu einer Neuorientierung der ethnologischen Forschung über soziale Organisationen in traditionellen und modernen Kontexten. Soziale Netzwerke, als Muster der Beziehungen von Akteuren, sind zentral für die Sozialethnologie. Der Band verdeutlicht die Bedeutung dieser Netzwerke für die empirische Beschreibung sozialer Ordnungsmuster und für die ethnologische Theoriebildung, die den Zusammenhang zwischen sozialen Beziehungen und dem Handeln von Akteuren erklärt. Methodisch wird eine Einführung in die formalen Begriffe und Verfahren der Netzwerkanalyse gegeben. Die empirischen Bereiche umfassen den reziproken Gabentausch der !Kung-Buschleute, den zeremoniellen Geschenkaustausch kula in Melanesien, Beziehungsmuster aus religiösen Ritualen in einem javanischen Dorf, politische Auseinandersetzungen in einer chinesischen Gemeinde sowie persönliche Netzwerke in einer südkalifornischen Stadt. Das Buch erschließt eine bedeutende Forschungsrichtung und soll zur Belebung der Sozialethnologie im deutschsprachigen Raum beitragen.

      Muster sozialer Ordnung
    • Bettina Schweizer ist 44 Jahre alt, als sie sich wegen eines gutartigen Geschwürs operieren lassen will. Doch es ist Krebs. Ein erbitterter Kampf gegen die todbringende Krankheit beginnt, zuerst nach den Regeln der Schulmedizin. Bettina Schweizer wird operiert und dann bestrahlt. Doch der Krebs kehrt immer wieder zurück. Die Möglichkeiten der Schulmedizin sind nun ausgeschöpft. Daraufhin beginnt die Suche nach alternativen Heilmethoden. Der Ehemann Thomas Schweizer beschreibt das gemeinsame Ringen um Heilung, Hoffnung und Rückschläge und schließlich auch den bewegenden Abschied von seiner Frau. Wichtige Themen wie Glauben, Zweifel und die Annahme des Todes kommen dabei zur Sprache, ebenso die Frage: „Was hilft uns der Glaube an Gott?“ Der Autor Thomas Schweizer ist Pfarrer in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und lebt derzeit in Gemünden am Main.

      Abschied von Bettina