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    Power in Europe?
    • Power in Europe?

      • 584pages
      • 21 heures de lecture

      This book explores the dynamics of foreign affairs in Europe from 1945 to 1949, focusing on the perspectives of key decision-makers and political parties in Britain, France, Italy, and West Germany. It examines Britain's views from the Foreign Office and Cabinet, alongside the French perception of power and the evolution of Italy's foreign policy under leaders like De Gasperi. The analysis extends to the political parties' responses to the European crisis, highlighting the Italian Communist Party's stance on colonial issues and the German parties' perspectives during this transformative period. Economic factors are also scrutinized, detailing Britain's perception of power, France's modernization challenges, and Italy's industrial reconstruction efforts. Military considerations are addressed, including British views of the Soviet threat and Germany's strategic military position. Public opinion and cultural reflections are examined, revealing how foreign aid and media shaped perceptions of power and statehood in occupied Germany. The book concludes by discussing Europe's position between superpowers, illustrating the shifting power dynamics and the quest for influence in the postwar landscape. It provides a comprehensive analysis of the interplay between political, economic, military, and cultural factors in shaping postwar Europe.

      Power in Europe?
    • Ohne das Engagement von Mäzenen wären viele Kulturleistungen der Vergangenheit wie der Gegenwart undenkbar. Zu Ehren von Kurt Bösch, dem die Universität Augsburg gemeinsam mit dem Schweizer Kanton Wallis zwei bedeutende Stiftungen verdankt, wurde in einer Ringvorlesung versucht, die historische und kulturpolitische Bedeutung des Mäzenatentums anhand ausgewählter Beispiele darzustellen. Thematisiert werden dabei frühneuzeitliche Förderung von Kunst und Kultur ebenso wie die Entstehung, die Entfaltung und der gegenwärtige Zustand des Stiftungswesens und seine steuerpolitischen Rahmenbedingungen in den Vereinigten Staaten und in der Bundesrepublik. Von diesen unterschiedlichen Zugängen her wird der Stellenwert des Mäzenatentums als Förderungsinstrument für Kunst und Wissenschaft deutlich, aber auch seine Bedingtheit durch das jeweilige gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftspolitische Umfeld lässt sich klar erkennen. Praktiker und Historiker des Stiftungswesens zeigen die Grundstrukturen mäzenatischen Wirkens in Vergangenheit und Gegenwart exemplarisch auf.

      Mäzenatentum in Vergangenheit und Gegenwart
    • Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.

      Die Werke Liudprands von Cremona