Neue Ideen sind der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ebenso wie für den Standort Deutschland. Doch in der Medienberichterstattung werden sie immer noch stiefmütterlich behandelt. Dabei können Innovationen ihr ökonomisches und gesellschaftliches Potenzial nur dann entfalten, wenn für ihre Akzeptanz auch geworben wird. Was macht die Positionierung neuer Ideen, Produkte und Technologien in den Medien so schwierig? Was interessiert Journalisten und ihre Leser wirklich? Wie informiert man Mitarbeiter, Entwicklungspartner, Kunden und Meinungsführer über technische Neuerungen? Das „Handbuch der Innovationskommunikation“ zeigt, warum Innovationen so schwierig darstellbar sind, welche Hürden zu überwinden sind und wie pragmatische Handlungsansätze aussehen. In zahlreichen Fallbeispielen erfahren Sie, wie Sie neue Ideen durch Marketing, PR und Interne Kommunikation erfolgreich durchsetzen können.
Claudia Mast Livres






Die Euro- und Verschuldungskrise schafft eine neue Realität. Unternehmen ringen um Vertrauen und Reputation in der Öffentlichkeit und auf den Märkten. Darüber hinaus beschleunigt das Internet den Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit. Strategische Kommunikation wird zum kritischen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das praxisorientierte Buch gibt einen Überblick über theoretische Ansätze sowie Wege des strategischen Managements verantwortlicher Unternehmenskommunikation. Im Mittelpunkt stehen die Stakeholder Mitarbeiter (Interne PR, Change Communication), Kunden (Kunden-PR, Corporate Publishing), klassische und neue Medien (Media Relations, Social Media Relations), Kapitalgeber (Investor Relations) und Gesellschaft (Public Affairs, Innovationskommunikation, CSR).
Wirtschaftsjournalismus hat sich zu einem bedeutenden Bereich entwickelt, der sich mit Themen wie Börsennachrichten, Unternehmensmissmanagement und Altersversorgung beschäftigt. Verlage erkennen das Potenzial in diesem Markt und investieren verstärkt in Wirtschaftsinformationen. Der Sektor erlebt nach dem Boom der Börsen und Wirtschaftsmedien nun eine Phase der Marktkonsolidierung, die mit Herausforderungen und Veränderungen einhergeht.
Der Leitfaden "Kundenkommunikation" integriert Konzepte aus Betriebswirtschaft, Marketing und Kommunikationswissenschaft, um eine umfassende Theorie der Kundenkommunikation zu entwickeln. Er zeigt, dass Kundenkommunikation über Werbung hinausgeht und unterstützt dies mit Praxisbeispielen.
Demografischer Wandel und Fachkräftemangel - das Umfeld der Unternehmen ändert sich gravierend. Wie wollen sie die Aufmerksamkeit ihrer künftigen Mitarbeiter im Informationsrauschen der digitalisierten Medienwelten finden? Und was erwarten die Stakeholder, die sie ansprechen wollen? In der vorliegenden Studie werden Ergebnisse aus einem mehrstufigem Forschungsprogramm vorgestellt - von einer breit angelegten Umfrage unter Kommunikations- und Personalverantwortlichen der Top-500-Unternehmen in Deutschland, Befragungen unter abhängig Beschäftigten, Auszubildenden und Studierenden sowie qualitativen Analysen bei ausgewählten Firmen und Best-Practice-Beispielen aus der Unternehmenspraxis.--Backcover
Tageszeitungen gelten als große Verlierer des Medienwandels. Die Reichweiten sinken seit vielen Jahren und klassische Erlösmodelle funktionieren nicht mehr. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion der?Pforzheimer Zeitung? erstellt wurde, stellt anschaulich vor, wie sich das regional und lokal verankerte Blatt im digitalen Medienzeitalter positioniert. Das Buch liefert in dieser Form einzigartige Einblicke in Ergebnisse von Leserumfragen und strategische Überlegungen von Verlag und Redaktion. 0Im ersten Teil werden Status Quo und Perspektiven der Tagespresse analysiert. Lesernähe und Leistungen von Tageszeitungen als die zwei zentralen Konzepte der Studie werden besprochen. Der zweite Teil präsentiert die Ergebnisse der Umfragen unter Lesern und Nicht-Lesern der?Pforzheimer Zeitung?. Im dritten Teil werden Schlussfolgerungen für die Ausrichtung regionaler Zeitungen gezogen. Der geschäftsführende Verleger Thomas Satinsky und der Chefredakteur Magnus Schlecht nehmen Stellung zu Konzept und Strategie der?Pforzheimer Zeitung?
Unternehmenskommunikation
Ein Leitfaden
Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft - im Wettbewerb der Unternehmen um die Aufmerksamkeit der Stakeholder entscheiden in erster Linie die Inhalte, also was gesagt wird, und die Wahl der Kommunikationswege. Mit welchen Themen und Storys sprechen die Firmen ihre internen und externen Stakeholder an? Content first. Das praxisorientierte Buch gibt einen Überblick über theoretische Ansätze des strategischen Kommunikationsmanagements und der Planung bzw. Evaluation von Kommunikationswegen. Neue Felder wie Content Management (Strategien, Storytelling), die Arbeitgeberkommunikation (Employer Relations) sowie der Umgang mit den unterschiedlichen Medienwelten werden ebenso behandelt wie klassische Aufgaben in Mitarbeiter- oder Markenkommunikation, bei Krisen- oder Veränderungsprozessen und auf internationalen Märkten. Das Standardwerk ist ein Must-have für (angehende) PR-, Kommunikations- und Marketingexperten.
Kompass der Wirtschaftskommunikation
Themeninteressen der Bürger - Bewertungen der publizistischen Leistungen von Politik, Unternehmen und Journalismus
Wirtschaft bestimmt den Alltag der Bürger ebenso wie die öffentliche Diskussion. Akteure, die sich zu ökonomischen Themen äußern, geraten dadurch immer mehr unter Zugzwang: Wirtschaft und Unternehmen sind komplex und daher schwer zu durchschauen. Die Menschen haben aber eine klare Vorstellung davon, über welche ökonomischen Themen sie informiert werden möchten – und welche sie nicht tangieren. Und sie wissen genau, welche beteiligten Akteure aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien sie in puncto Verantwortlichkeit, Leistungen, Glaubwürdigkeit und Kommunikation überzeugen – und welche ihre Erwartungen enttäuschen. Die Ergebnisse der Langzeitstudie, die die Wirtschaftskommunikation in über 15 repräsentativen Bevölkerungsumfragen konsequent aus Perspektive der Bürger beleuchtet, zeigen: Wirtschaftskommunikation muss die aus Sicht der Menschen wichtigen Themen aus der richtigen Perspektive behandeln und dabei vor allem faktentreu, nützlich und wahrheitsgetreu sein. Bislang gelingt es allerdings nur den Journalisten, der Vorstellung der Menschen von einer guten Wirtschaftskommunikation nahezukommen. Die Kommunikation von Unternehmen und insbesondere von Politikern ist weit davon entfernt, die Erwartungen der Bürger zu erfüllen. Das Sachbuch plädiert deshalb für eine Neuausrichtung der Wirtschaftskommunikation – die die Betroffenheit und das Interesse der Stakeholder an den Ausgangspunkt kommunikationsstrategischer Überlegungen stellt. Ergänzende Kurzanalysen von Journalisten, Verbands-, Instituts- und Unternehmensvertreter reflektieren diese Herausforderungen aus Sicht der Kommunikationspraxis.
Technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen haben neue Rahmenbedingungen für die Kommunikation in und von Unternehmen geschaffen. Kommunikationsfachleute sehen sich stetig neuen Herausforderungen und Risiken gegenüber, die es zu erkennen und zu bewältigen gilt. Dazu zählen z. B. die Optimierung des Intranet oder der Einsatz von Web 2.0-Formaten in der Kommunikation nach innen und außen. Diese Innovationen in der Unternehmenskommunikation sowie die Ursachen für die wachsende Beliebtheit beziehungsorientierter PR-Maßnahmen in der Kundenkommunikation waren unter anderen Themen der langfristig ausgelegten, regelmäßig durchgeführten Studien unter namhaften und einflussreichen Unternehmen in Deutschland. Die Publikation dokumentiert Ergebnisse dieser Umfragen, in denen die Kommunikationsverantwortlichen von DAX-Unternehmen bzw. der TOP-500-Unternehmen zu aktuellen Projekten und Planungen für die nahe Zukunft befragt wurden. Die Resultate werden mit Erkenntnissen aus der wissenschaftlichen Forschung verknüpft und bieten Handlungsempfehlungen für die Praxis.