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Karin Gündisch

    Cosmin
    Im Land der Schokolade und Bananen. Zwei Kinder kommen in ein fremdes Land
    Weit, hinter den Wäldern
    Geschichten über Astrid
    Großvaters Hähne
    Au pays des Bananes et du Chocolat
    • Großvaters Hähne

      Geschichten aus einem anderen Land

      5,0(1)Évaluer

      Der Großvater ist ein erfahrener und listiger Kämpfer gegen die Widrigkeiten des Alltags, in dem wenig wirklich funktioniert, ein Überlebenskünstler. Dennoch erlebt er einmal einen ganzen Sommer lang nur Niederlagen. Dabei ist sein Plan nicht schlecht: Zehn junge Hähne will er großziehen, weil es im staatlichen Lebensmittelhandel nichts vergleichbar Leckeres zu kaufen gibt. Er hat nur eines nicht bedacht: dass er von vielen anderen Überlebenskünstlern umgeben ist. Und auch denen steht der Sinn nach gebratenem Geflügel.

      Großvaters Hähne
    • Die Geschichten über Astrid spielen in der Zeit, als ich ein Kind war. Astrid ist nichts Besonderes passiert. Sie sieht sich um und entdeckt die Welt. Mit ihr kann jedes lesende Kind seine eigene Welt entdecken. Für Astrid ist ihr Heltau der Mittelpunkt der Welt. Was die Erwachsenen tun, ist oft rätselhaft und fremd. Astrid denkt über alles nach. Über die Eltern. Über die Schule. Über den Lehrer. Über den lieben Gott. Allmählich gewinnt Astrid Selbstvertrauen und findet sich in schwierigen Situationen zurecht. (Karin Gündisch)

      Geschichten über Astrid
    • Ingrid und Uwe, rumäniendeutsche Aussiedlerkinder, erleben in Deutschland eine aufregende und fremde Welt. Sie müssen sich an die neue Schule, das vielfältige Warenangebot und die Begegnungen mit Nachbarn und Mitschülern gewöhnen. Die Autorin Karin Gündisch erzählt von ihren Erfahrungen in diesem neuen Land.

      Im Land der Schokolade und Bananen. Zwei Kinder kommen in ein fremdes Land
    • Karin Gündisch stammt aus Rumänien. Für »Cosmin« hat sie vor Ort recherchiert. Die Geschichte ist größtenteils erfunden, aber sie hätte so ähnlich passieren können. Cosmin war nur einmal für kurze Zeit in der Schule. Er lebt mit seiner Familie in einem kleinen Dorf und bettelt Touristen, Wanderer in den umliegenden Bergen, um übrig gebliebenen Proviant und Süßigkeiten an. Mit seiner hübschen kleinen Schwester im Schlepptau hat er meistens Erfolg. Die Lehrerin des Dorfes aber lässt nicht locker - und diesmal hat sie ein Druckmittel: Wenn Cosmins Mutter ihn (und seine Schwestern) in die Schule schickt, bekommt sie für ihren Fernseher Strom von der Schulleitung. Der eigene Strom wurde der Familie nämlich schon lange gesperrt. Das verlockende Angebot beeindruckt Cosmins Mutter sehr ...

      Cosmin
    • Das Paradies liegt in Amerika

      • 105pages
      • 4 heures de lecture
      3,0(44)Évaluer

      "In dem kleinen siebenbürgischen Städtchen herrscht Aufbruchstimmung, denn in Amerika soll das Paradies auf Erden sein. Auch Johanns Familie macht sich auf den langen Weg. Es sind aufregende, beschwerliche Tage und Wochen, bis sie endlich in Youngstown ankommen, und der Neubeginn ist alles andere als einfach. Der 11-jährige Johann erzählt selbst, was sich alles zugetragen hat in jenen Jahren des ausgehenden 19. Jahrhunderts und wie aus ihm ein richtiger Amerikaner wurde."--Page 4 of cover.

      Das Paradies liegt in Amerika
    • Wohl kaum etwas bringt ein Kinderleben so sehr durcheinander wie die Geburt eines Geschwisterchens - das merkt auch Lili, als ihr Bruder Julius geboren wird. Doch mit der Zeit stellt sie fest: Es ist richtig schön, große Schwester zu sein!

      Ein Brüderchen für Lili
    • Der Großvater ist ein listiger Kämpfer gegen die Widrigkeiten eines Alltags, in dem nichts wirklich funktioniert. Zehn junge Hähne hat er sich zugelegt, um sie großzuziehen, weil es im staatlichen Lebensmittelhandel des Landes nichts vergleichbar Schmackhaftes zu kaufen gibt. Nur eines hat er nicht bedacht: daß es noch viele andere listige Kämpfer gibt, wie den Briefträger oder den Stromableser, die alle auch gern einen schönen Hahn hätten. Und am Ende des Sommers sind neun von zehn Hähnen verschwunden.

      Grossvaters Hähne
    • In ihren neuen Geschichten erzählt Karin Gündisch von Kindern, die mit ihren Eltern und Geschwistern aus Siebenbürgen weggegangen sind, um in Deutschland eine neue Heimat zu finden. Sie berichten vom Abschiednehmen und Neuanfangen, vom Leben im Aussiedlerheim, von den ersten Erfahrungen mit neuen Lehrern und Klassenkameraden. Karin Gündisch erzählt schlicht, konsequent aus der Sicht der Kinder, und es ist gut nachzufühlen, wie schwierig es für "Fremde" ist, im reichen Deutschland einen Neuanfang zu machen.

      In der Fremde und andere Geschichten