Jurga Vilė Livres


Im Juni 1941 wird Algis mit seiner Familie von sowjetischen Soldaten aus Vilnius vertrieben und landet in einem sibirischen Lager. Dort ertragen sie unmenschliche Bedingungen mit Humor und Poesie. Algis' Tante bringt Haiku ins Lager, und die Gemeinschaft gründet den Apfelchor, der Hoffnung spendet. Die Geschichte wird aus Algis' kindlicher Perspektive erzählt.