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Meta Osredkar

    Mörderische Idylle
    Hochwürden stirbt grausam
    The invisible Slavs : Župa Bled in the "prehistoric" Early Middle Ages
    • Der Pfarrer eines kleinen Dorfs wird auf grausame Weise ermordet, und ausgerechnet der mitten in einer Midlife-Crisis steckende Kriminalinspektor Kos wird mit dem Fall betraut. Können er und seine beiden jungen Kollegen herausfinden, wer in der Mordnacht die todbringende Bohrmaschine geschwungen hat und wer der mysteriöse nächtliche Organist sein soll? Und was hat der selige Schriftsteller und Bischof Anton Martin Slomšek mit der ganzen Sache zu tun? Meta Osredkars Debütroman spielt auf dem slowenischen Land und ist voller „typischer“ slowenischer Figuren, die durch unerwartete Wendungen aber immer wieder in Frage gestellt und in ein anderes Licht gerückt werden. Die Autorin bewegt sich souverän zwischen Satire, Fantasy und klassischem Krimi und vergisst dabei nicht auf eine gesunde Prise Humor – manchmal schwarz, manchmal bissig, auf jeden Fall aber immer kurzweilig.

      Hochwürden stirbt grausam
    • Inspektor Kos und seine Mitarbeiter Simon und Edi treff en im Urlaub auf eine Gruppe Sportbegeisterter, die sich gerade auf den Triathlon vorbereitet. Diese Gruppe setzt sich aus einer Lokalmatadorin und Extremsportlerin sowie ihrem Mann und deren rebellischer Teenagertochter, aus einem französischen und recht unreifen Kajakfahrertrio, einem echten slowenischen Bergsteiger, der hübschen Tochter der Pensionsbesitzer und ihrem ungustiösen Verehrer zusammen. Rasch stellt sich heraus, dass der Großteil der Personen eine lange Geschichte miteinander teilt und dass die Ereignisse aus längst vergangenen Tagen ihre Leben wohl noch immer auf die eine oder andere Art beeinfl ussen. Dem gilt es auf den Grund zu gehen – je früher, desto besser, spätestens aber dann, wenn die Dinge sich so zugespitzt haben, dass die Polizei eingreifen muss. Meta Osredkars zweiter Kriminalroman entführt uns auf eine Reise durch die schöne slowenische Landschaft, in der jedoch nicht alles so idyllisch ist wie es scheint. Romantische Momente am See weichen Intrigen, Beschreibungen von Flora und Fauna müssen konspirativen Machenschaften Platz machen. Mit viel Humor und Biss hat es die Autorin erneut geschaff t, einen Krimi abzuliefern, der voller Überraschungsmomente und satirischer Seitenhiebe steckt.

      Mörderische Idylle