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Daniel Cohn Bendit

    4 avril 1945
    1968
    Der grosse Basar
    For Europe! : Manifesto for a postnational revolution in Europe
    Mai 68
    Nous l'avons tant aimée, la révolution
    Une envie de politique
    • Après avoir évoqué le parcours qui l'a mené de mai 68 aux Verts allemands, Daniel Cohn-Bendit propose une analyse des évolutions récentes du champ politique en France et en Allemagne. Il s'interroge sur la capacité des forces sociales à transformer la société, sur la marge réelle d'action des politiques sur l'économie et la crise de l'emploi ou en matière de politique étrangère

      Une envie de politique
    • Mai 68

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Sur tous les continents, de l'Amérique latine à l'Asie en passant par les États-Unis, jusqu'en Europe et derrière le rideau de fer, ce grand souffle de protestation et de libération rappelle, par son ampleur et ses effets, le "printemps des Peuples" en 1848... En France, comme l'a montré la campagne présidentielle récente, les événements de 1968 restent, après Vichy et la guerre d'Algérie, le dernier point aveugle de notre mémoire collective. Qu'on les encense ou qu'on les vilipende, "les événements" constituent une rupture fondamentale pour la société française : il y a, et il y aura toujours, qu'on le veuille ou non, un "avant" et un "après" Mai 68. A quoi ressemblèrent-ils donc, ces mois de folie, depuis la fermeture de Nanterre le 27 mars, en passant par l'occupation de la Sorbonne, la "nuit des Barricades" du 10/11 mai, jusqu'à la grève générale et les accords de Grenelle ? Richement illustré, mêlant photos-chocs, slogans, affiches, faisant appel à tout ce qui représente "l'esprit de Mai", ce livre cherche avant tout à faire partager au lecteur cette expérience unique qui, à quarante ans de distance, nous interpelle comme si c'était hier.

      Mai 68
    • Europe is in crisis. How did we get here? What didn't work? Faced with such an emergency, are the euro zone states not creating an undemocratic monster? Is euroscepticism not reactionary? Could a federation of 27 actually work? This book is a call. A wake up call directed to every citizen. It is an exercise in lucidity that encourages reflection. And it is also an alarm bell. The tone is frank, passionate. The arguments hard hitting: "Europe must once and for all get rid of the navel gazing of its nation-states. A radical revolution is needed. A large European revolution. And a European federal Union must emerge. A Union that enables Europe to participate in the postnational world of tomorrow. By laziness, cowardice and lack of vision, too many of our Heads of State and Government prefer not to see what is at stake. Let's wake them up. Let's confront them with their impotence. And give them no respite until they have taken the European way, the way to a Europe of the future, towards a Europe for Europeans. The era of empty summits and statements is over. Now is the time for action."

      For Europe! : Manifesto for a postnational revolution in Europe
    • Der grosse Basar. Gespräche mit Michel Lévy, Jean-Marc Salmon, Maren Sell [Broschiert] [Jan 01, 1975] Daniel Cohn-Bendit ...

      Der grosse Basar
    • 1968

      • 255pages
      • 9 heures de lecture
      3,8(12)Évaluer

      Flower Power, freie Liebe, die Befreiung aus dem Muff von tausend Jahren war es für die einen, der Beginn von bleierner Zeit, Terror und Chaos für die anderen: 1968 ist mehr als nur ein bestimmtes Jahr. Die von den „68ern“ in Gang gesetzten Ereignisse markieren eine tiefe Zäsur in der Geschichte unseres Landes. Ihre Folgen sind bis heute spürbar: Ob Erziehung, Bildung und Sexualität, das Verhältnis der Bürger zum Staat, politische Beteiligung oder das spannungsreiche Verhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit – all dies wurde durch die Debatten und Aktivitäten der 68er neu definiert. Die Autoren dieses Bandes waren zum Teil maßgeblich an den Ereignissen beteiligt und bestimmten sie mit. Farbig und aus eigener Anschauung berichten sie, wie sie 1968 und die Folgejahre erlebten und wie sie auf das, was sie damals wollten, von heute aus zurückblicken.

      1968
    • Unter den Stollen der Strand

      Fußball und Politik - mein Leben

      2,5(2)Évaluer

      Mit Leidenschaft – im Fußball wie im Leben. Im Frühsommer 2020 beginnt die Fußball-Europameisterschaft, die dieses Mal auf dem ganzen Kontinent ausgespielt wird. Wie Millionen Europäer wird Daniel Cohn-Bendit sie mit Leidenschaft verfolgen: In seiner Autobiografie erzählt er, wie Europa und Fußball sein ganzes Leben geprägt haben. Finale der Fußballweltmeisterschaft 1954, Deutschland gegen Ungarn: Für wen sollte ein neunjähriges sportbegeistertes Kind sein, dessen jüdische Eltern Deutschland in den Dreißigerjahren verlassen mussten? Kurze Zeit später zieht die Familie aus Paris zurück nach Deutschland und lässt sich in Frankfurt nieder; wo seine Leidenschaft für Eintracht Frankfurt geweckt wird – und, während der WM 1958, für Brasilien. Er beginnt in Paris zu studieren und steht mit auf den Barrikaden im Mai 1968 – Dany le rouge, der rote Dany. Es folgen wilde Jahre in der Politik und im Privaten, in Deutschland und Frankreich – und immer geht es dabei auch um Fußball: Fußball in Europa, Fußball in Südamerika, Fußball in aller Welt. Daniel Cohn-Bendit erzählt mit Verve und Humor von seiner Leidenschaft für ein großzügiges, offensives Spiel. Fußball ist für Daniel Cohn-Bendit mehr als Sport, es ist ein Spiegel der Gesellschaft, ein Spiegel der Politik, ein Spiegel des Lebens – auch seines eigenen.

      Unter den Stollen der Strand
    • Bis zum Herbst hat Europa Zeit: Wenn bis dahin kein Weg aus der Schuldenkrise gefunden wird, kollabiert der Euro-Raum. Starr vor Schreck blickt die Öffentlichkeit in einen Abgrund, während die Stimmen derer lauter werden, die das Projekt der europäischen Integration schon immer bekämpft haben. In dieser dramatischen Lage melden sich zwei überzeugte Europäer zu Wort: Nicht der Abschied von der europäischen Integration wird uns retten, vielmehr brauchen wir ein größeres, stärkeres, demokratischeres Europa. Die einzelnen Nationalstaaten sind viel zu schwach, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Gerade diese Krise zeigt, wie nötig wir eine starke EU brauchen: Um die Bürger vor der Willkür der Spekulanten zu schützen, die schon längst keine Staatsgrenzen mehr kennen.

      Für Europa!