Wolfgang Tripp Livres






Wo Himmel und Erde sich verbünden
Wege zur Menschwerdung. Ein Begleiter durch den Advent
- 72pages
- 3 heures de lecture
Wenn Dornen Rosen tragen
Adventskalender mit Bildern von Sieger Köder
Auf dem Weg zur Krippe
Mit Bildern von Sieger Köder
Ich bin das Brot des Lebens
Worte der Zuversicht und Ermutigung. Mit Bildern von Sieger Köder
Mit starken Symbolen aus dem alltäglichen Leben, die Jesus nach dem Johannes-Evangelium in »Ich-Bin-Worte« einbindet, werden die Leserinnen und Leser eingeladen, sich auf den Weg Jesu zu Gott und zu den Menschen einzulassen: das Brot, das Licht, die Tür, der gute Hirte, die Auferstehung und das Leben, der Weg, der Weinstock und die Reben. Meditative Texte und Bilder von Sieger Köder deuten diese Worte und übersetzen sie für alle, die nach Worten der Ermutigung und Zuversicht suchen.
Nah bei den Menschen zu sein, aufmerksam ihre Not zu sehen und dann entschieden zu handeln, prägt die strategische Ausrichtung verbandlicher Caritas: anwaltschaftlich eintreten für die Menschen, die von Exklusion bedroht und betroffen sind; entwickeln wirksamer Angebote und Dienstleistungen, die die Würde und die Rechte der Menschen schützen und wiederherstellen; dafür solidarische Bündnisse schließen, Netzwerke knüpfen und dazu anstiften; im Sinne des Evangeliums Jesu Christi und seiner Caritas-Praxis eigensinnig auf- und eintreten um der Menschen willen. Dieses Buch entsteht im Lesen. In 35 Beiträgen und der einmaligen Zusammenstellung im Kontext von Caritas zeichnen die Autorinnen und Autoren eine zeitgeschichtliche Skizze der verbandlichen Caritas. Je nach Rezeption kann daraus ein historischer Baustein in der Geschichte der Caritas, eine gegenwärtige situationsbezogene Inspiration oder eine in die Zukunft gerichtete Orientierung werden. - Bezug nur direkt über: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Strombergstraße 11, 70188 Stuttgart, Fax 0711/2633-1287, Frau Zinnecker.
Einer der zentralen Glaubenssätze des Volkes Israel und der Christen ist der, dass Gott nicht nur gerecht, sondern vor allem barmherzig ist. Dieser Gott hört, wenn sein Volk in Not und Unrecht zu ihm schreit, er erbarmt sich seiner. Und gerade in dieser Barmherzigkeit manifestiert sich seine Gerechtigkeit: Weil Gott mitleidend betroffen ist, will er das Leid bekämpfen. Die spirituelle Tradition kennt die Werke der Barmherzigkeit als Zumutungen der Gottes- und Nächstenliebe. Diesen Zumutungen spüren die Autoren nach und übersetzen sie als Kennzeichen glaubwürdiger karitativer Praxis, die immer mystisch und politisch zugleich ist. Die Auslegungen der einzelnen Werke der Barmherzigkeit werden ergänzt durch Meditationen zu Bildern von Sieger Köder.
Kommt, lasst uns sehen!
Weihnachtliche Augen-Blicke
Die Geburtsgeschichte Jesu zeigt, dass die Menschen, die davon hörten, immer auch sehen wollten, was sich da ereignet hatte. Deshalb machten sie sich aus ihrem Alltag auf den Weg: die Hirten, die Sterndeuter aus dem Osten, Herodes, der greise Simeon und die betagte Hanna… Sie wollen sich mit eigenen Augen überzeugen von dem Wunder, das geschehen ist. Die vorliegenden Besinnungen mit Bildern von Sieger Köder wollen eine Seh-Hilfe sein für alle, die heute danach fragen, wie man den finden und sehen kann, der Mensch wurde und unter uns gewohnt hat.
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen
Mit Bildern von Sieger Köder
In diesem neuen Geschenkheft greift Wolfgang Tripp das Thema auf, das zurzeit alle Menschen und Gruppierungen unserer Gesellschaft bedrängt: Wie begegnen wir den vielen Flüchtenden, die aus unterschiedlichsten Gründen zu uns fliehen? Anhand biblischer Bilder und Meditationen werden Impulse angeboten für die persönliche Auseinandersetzung und für Gespräche in Gruppen und Gemeinden auf der Suche nach Antworten aus der Botschaft Jesu: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen
Die Hirten und ihre Tiere – draußen in der Kälte; die Weisen aus dem fernen Osten – vertieft in ihr wissenschaftliches Forschen und Denken; Maria und Josef – abgewiesen in der Bitte um eine Bleibe: Der Adventskalender mit Bildern von Sieger Köder erzählt davon, wie mitten in die Fragen und Nöte dieser Menschen hinein ein Licht aufleuchtete, das ihre Nächte erhellte. Ihnen gesellen sich weitere Suchende, Fragende, Bittende, Arme und Notleidende dazu: Menschen, die darauf hoffen, ein Leuchten in ihrer Nacht zu entdecken. Sie nehmen die Leserinnen und Leser mit in das Geschehen hinein und ermutigen, Tag für Tag dem Licht entgegenzugehen, das von der Krippe her unsere Wege erleuchten will.