Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gregor Schollgen

    20 février 1952
    Gustav Schickedanz
    Deutsche Außenpolitik 1
    Gerhard Schröder
    A conservative against Hitler
    Brose
    Knowledge in Motion
    • Brose

      • 303pages
      • 11 heures de lecture
      Brose
    • Based on new evidence from private sources and from German, British and American archives, this text provides the first biography of Ulrich von Hassell, a well-known German diplomat and a member of the resistance movement against Hitler. It traces his contribution to German conservatism.

      A conservative against Hitler
    • Gerhard Schröder

      Die Biographie

      • 1038pages
      • 37 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Die erste grosse und umfassende Biographie Gerhard Schröder polarisiert. Ganz gleich ob er als Juso-Vorsitzender die eigene Truppe aufmischt, als junger Bundestagsabgeordneter den politischen Gegner in Wallung bringt, als Rechtsanwalt Außenseiter verteidigt oder als Ministerpräsident den Alleingang zur Perfektion entwickelt – der vorwärtstürmende Aufsteiger aus randständigem Milieu hat immer provoziert. Als Bundeskanzler und SPD-Vorsitzender verweigert er den USA die Gefolgschaft im Irakkrieg, mit seiner Agenda-2010-Reformpolitik riskiert er die Kanzlerschaft, und auch als umtriebiger Wirtschaftsberater und Putin-Freund trotzt er aller Kritik. Der »vielfach bewährte Biograph Gregor Schöllgen« (FAZ) hatte uneingeschränkten Zugang zu sämtlichen Papieren Gerhard Schröders und sprach mit vielen Weggefährten – Freunden und Verwandten, Gegnern und Rivalen, Förderern und Neidern, Opfern und Bezwingern –, die sich ungewohnt offen äußerten. Schöllgen gelingt so die erste große und Maßstab setzende Biographie dieser ungewöhnlichen Politikerpersönlichkeit. Ausstattung: mit Abbildungen

      Gerhard Schröder
    • Deutsche Außenpolitik 1

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Seit dem Wiener Kongress von 1815 gibt es die „deutsche Frage“. Es ist die Frage nach der staatlichen Organisation des deutschsprachigen Raumes in Mitteleuropa. In seiner zweibändigen Geschichte der deutschen Außenpolitik folgt Gregor Schöllgen dem schwierigen Weg Deutschlands von einem passiven Ordnungsfaktor im europäischen Staatensystem zu einem souveränen und integrierten Nationalstaat in der globalisierten Welt. Das 1871 gegründete Deutsche Reich, so sein Befund, war stark und schwach zugleich. Es war zu stark für das Gleichgewicht der Kräfte in Europa – und zu schwach, um dieses Europa von seiner deutschen Mitte aus dominieren zu können. Der dennoch immer wieder unternommene Versuch, dieser halbhegemonialen Stellung zu entkommen, mündete in die Katastrophe zweier Weltkriege. Die Teilung Deutschlands war die Folge. Dass die Deutschen diese akzeptierten, war die Voraussetzung für die neuerliche Vereinigung ihres Landes. Die beiden Bände verfolgen diesen Weg über beinahe zwei Jahrhunderte im Spiegel der Außenpolitik des Deutschen Bundes und des Kaiserlichen Deutschland, der Weimarer Republik und des Dritten Reiches, des geteilten und des wieder vereinigten Deutschland.

      Deutsche Außenpolitik 1
    • Gustav Schickedanz

      • 464pages
      • 17 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Jahrzehntelang war der Quelle-Katalog eine Institution in deutschen Haushalten und prägte entscheidend den Geschmack und die Alltagskultur im Wirtschaftswunderland. Gregor Schöllgen, ein renommierter Kenner deutscher Unternehmerfamilien, präsentiert die erste umfassende Biographie des Quelle-Gründers Gustav Schickedanz. Auf Basis bislang unzugänglicher Informationen beschreibt er die Anfänge des Versandhauses in den 1920er Jahren und den Aufbau eines Industrieimperiums, das Schickedanz in den 1930er Jahren neben dem Versandhandel etablierte. Nach dem Krieg wurde ihm vorgeworfen, von Arisierungen profitiert zu haben. Obwohl sich diese Vorwürfe als unhaltbar herausstellten, zeigt Schöllgen exemplarisch die Grauzonen auf, in denen Unternehmen in einer Diktatur agieren müssen. Die Zeit des Wirtschaftswunders und der Konsumgesellschaft führte zu einem beispiellosen Aufschwung für Quelle, dessen Erfolg laut Schöllgen ohne das unternehmerische Genie Schickedanz' keine Zukunft gehabt hätte. Schöllgens Werk bietet eine faszinierende und differenzierte Darstellung eines zentralen Kapitels der deutschen Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts.

      Gustav Schickedanz
    • Sieben Kanzler haben das politische Leben der Bundesrepublik maßgeblich geprägt. Konrad Adenauer, geboren in den Gründerjahren des Kaiserreichs, etablierte in vierzehn Jahren die „Kanzlerdemokratie“, in der Entscheidungen und Befugnisse auf den Bundeskanzler konzentriert sind. Widerwillig übergab er 1963 das Amt an Ludwig Erhard, den erfolgreichen Wirtschaftsminister, der jedoch als Kanzler scheiterte und drei Jahre später während einer Wirtschaftskrise zurücktreten musste. Kurt-Georg Kiesinger, sein Nachfolger, moderierte eher als dass er regierte, doch die drei Jahre der Großen Koalition von CDU und SPD führten zu einem Umbruch, der Willy Brandt drei Jahre später zu einem knappen Wahlsieg verhalf. Mit dem Motto „Mehr Demokratie wagen“ begann seine visionäre Regierung, die durch die Ostpolitik geprägt wurde. Helmut Schmidt, sein langjähriger Konkurrent, folgte ihm und regierte nüchtern und effizient. 1982 übernahm Helmut Kohl, dessen Bodenständigkeit sich in Bedeutsamkeit verwandelte und der über sechzehn Jahre hinweg die Bundesrepublik politisch verkörperte. Gerhard Schröder trat 1998 an, siegte und suchte fortan als Bundeskanzler nach seiner Unverwechselbarkeit.

      Kanzler. Krisen. Koalitionen
    • Zusammen mit der Tirpitzschen Flottenpolitik war es die Orientpolitik des deutschen Kaiserreichs, die das Verh�ltnis zu England in dem Vorkriegsjahrzehnt vor 1914 am meisten belastete und die traditionellen Gegenspieler England und Ru�land zusammenf�hrte. Dies differenziert aufgezeigt, dabei nicht nur die gro�en Leitlinien, die Konzeptionen, in der Politik der M�chte nachgezeichnet, sondern auch die vielen Zuf�lligkeiten ... mit zur Deutung des Geschehens herangezogen zu haben, ist das besondere Verdienst dieser bedeutenden Studie.

      Imperialismus und Gleichgewicht
    • Selten ist das Urteil der Deutschen über ein anderes Land so voreilig und so pauschal wie das über die USA. Selten hält es der Nachfrage so wenig stand. Amerika und die Deutschen - eines der großen Themen der Vergangenheit, der Gegenwart und gewiss auch der Zukunft: Sie waren Feinde und sie wurden zu Freunden. Sie waren Konkurrenten auf einem hart umkämpften Weltmarkt und Partner in einer globalen Konfrontation. Die einen führten Regie, die anderen hatten sich zu fügen. Die einen bekamen ihren Brückenkopf in Europa, für die anderen gab es Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. So zogen sie, aufeinander angewiesen, durch die Eiszeiten und Tauwetterperioden des Kalten Krieges, bis der Zusammenbruch der alten Weltordnung auch das Fundament ihrer Partnerschaft untergrub. Seither sind beide auf der Suche - nach sich selbst und nach dem anderen. Die beiden Amerika-Kenner Peter Kloeppel und Gregor Schöllgen beleuchten eindrucksvoll und lebendig die historische Entwicklung, Gegenwart und Zukunft der Beziehung.

      Luft-Brücken : Amerika und die Deutschen
    • Die fünfzigjährige Geschichte der westdeutschen Außenpolitik von der Gründung der Bundesrepublik bis zur Einführung des EURO und den Erweiterungen von NATO und Europäischer Union steht im Zentrum dieser Einführung. Gregor Schöllgen, einer der besten Kenner der Geschichte der internationalen Beziehungen, beleuchtet darin die Sicherheits- und Verteidigungspolitik und fragt nach den Grundzügen der Außenwirtschafts- und Währungspolitik; er berichtet von der europäischen Integration, den transatlantischen Beziehungen und vom Verhältnis der Bundesrepublik zu den Staaten der Dritten Welt; und er sagt, welche Persönlichkeiten der deutschen Außenpolitik seit 1949 ihren Stempel aufgedrückt haben.

      Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland