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Hans Gerd Koch

    "Kada sam susreo Kafku ..." sećanje na Franca Kafku
    Setkání s Franzem Kafkou. Vzpomínky současníků
    Kafkovy továrny
    "Als Kafka mir entgegen kam ..."
    Cuando Kafka vino hacia mí ...
    J'ai connu Kafka
    • J'ai connu Kafka

      • 267pages
      • 10 heures de lecture

      Des témoignages authentiques d'amis et de proches de l'écrivain, à tous les âges de sa vie.

      J'ai connu Kafka
    • Amigos, parientes, compañeros de clase, vecinos y conocidos evocan a Franz Kafka, formando un coro heterogéneo. Sus vivencias, a veces sorprendentes y tiernas, a veces contradictorias, dibujan con sutileza la excepcional y compleja personalidad del escritor pragués: su amabilidad y cortesía, su sencilla lejanía de los aspectos prácticos de la vida, su bondad y su infinita capacidad de asombro.

      Cuando Kafka vino hacia mí ...
    • Bei der Zusammenstellung der hier versammelten Erinnerungen hat der Herausgeber auf all jene verzichtet, die sich zwar auf eine persönliche Bekanntschaft oder Begegnung mit ihm berufen, aber zum Bild Kafkas nur wenig beitragen können. Auch in Buchform vorliegende Erinnerungen wurden bis auf zwei Ausnahmen - Max Brod und Gustav Janouch - nicht aufgenommen. Bis auf den Eingangstext orientiert sich die Reihenfolge der Texte an Kafkas Lebenslauf. Zu denen, die sich erinnern, gehören Schulkameraden, Arbeitskollegen, Freunde und Freundinnen. Darunter befindet sich auch Dora Diamant, die Kafka 1923 kennengelernt hat und die bis zu seinem Tod mit ihm zusammenblieb. Die Geschichten, die sie erzählen, ergeben bei aller Widersprüchlichkeit ein ganz persönliches Bild Franz Kafkas.

      "Als Kafka mir entgegen kam ..."
    • Kafkovy továrny

      • 47pages
      • 2 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Katalog vydaný při příležitosti výstavy Kafkovy továrny, která se uskutečnila v Památníku národního písemnictví v Praze (květen-červenec 2003). Autoři textů (Hans-Gerd Koch a Klaus Wagenbach) se zaměřili velmi podrobně na profesní činnost Franze Kafky, zejména v období, kdy byl zaměstnancem Dělnické úrazové pojišťovny. Zdokumentovali tak míru vlivu právnické profese na Kafkovo literární dílo. Zcela detailně zkoumali pracovní záznamy a nejrůznější dokumenty, které se na první pohled mohou jevit jako něco vzdáleného, až absurdního. Výstava je dokladem nejen Kafkova obdivuhodného ducha a díla, které tryská v hrubých podmínkách rozvíjejícího se kapitalismu rakouského mocnářství, dokládá především nezlomnost člověka-Kafky, drceného neuvěřitelností byrokratické mašinerie, v níž se kolikrát snaží prosadit nemožné. A tady pochopíme ostřeji, než kdekoli jinde, zejména postavy z Procesu a Zámku. Porozumíme i míře jazykového ovlivnění Kafkova literárního díla profesí. Katalog je doplněný fotografiemi dokumentů, rukopisů, továren hlavně na severu Čech (Jablonec, Frýdlant), institucí, dobových fotografií.

      Kafkovy továrny
    • Sturm und Drang

      • 294pages
      • 11 heures de lecture

      Die Epoche »Sturm und Drang« hat literarische Werke hervorgebracht, in denen so prägnant wie wohl in keiner anderen das Lebensgefühl der Künstler und Denker dieser Zeit zum Ausdruck kommt. Dieser Reader bietet eine Auswahl von Essays, Dramen und Romanauszügen und Gedichten, die als beispielhaft gelten können. Den Bogen zur Gegenwart schlagen junge deutschsprachige Autoren, die beschreiben, warum der von ihnen gewählte Text ihnen reizvoll erscheint oder nahe ist. Dem »Sturm und Drang« widmen sich Antje Rávic Strubel, Thomas Lang, Thomas Klupp, Thomas Pletzinger, Tilmann Rammstedt und Sasa Stanisic. Felicitas Hoppe schreibt zu Schillers Die Räuber, Julia Franck beschäftigt sich mit der Künstlerproblematik in Goethes Werther, Judith Kuckart geht auf Goethes Zum Shakespeare-Tag ein und Björn Kuhligk schreibt über Schillers An die Freude.

      Sturm und Drang
    • Franz Kafka begann seinen Dienst in der Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt für das Königreich Böhmen (AUVA) am 30. Juli 1908, einem Donnerstag. Er ging zum erstenmal den ungefähr zehnminütigen Weg von der elterlichen Wohnung im »Haus zum Schiff«, der Niklasstraße 36 (heute: Pařižska) ins »Bu-reau«, dem 1896 fertiggestellten und mit einer historisierenden Prunkfassade ausgestatteten Anstaltsgebäude in der Straße Na Pořičí 7. Das Marbacher Magazin beleuchtet den kenntnisreichen Versicherungsangestellten Kafka und seine berufliche Arbeit.

      Kafkas Fabriken
    • Kafka in Berlin

      Eine historische Stadtreise

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Franz Kafkas Liebe zu Berlin begann mit seinem ersten Aufenthalt im Dezember 1910. Die Stadt eroberte ihn im Sturm, und er fing an, von einem Leben in dieser Metropole der Moderne zu träumen. Wie viele Künstler und Intellektuelle seiner Zeit war Kafka fasziniert von der Lebendigkeit Berlins, von den überall sichtbaren technischen Neuerungen, den Transportmitteln und der kulturellen Vielfalt. Die Stadt war > Schaufenster goldenen< zwanziger Jahren ihren Höhepunkt fand. »Es dürfte im Augenblick keinen Forscher geben, der von Kafkas Vita und seinen Schreibprozessen eine so immense und intime Kenntnis besitzt wie Hans-Gerd Koch.« [Frankfurter Allgemeine Zeitung]

      Kafka in Berlin