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Rudolf Hickel

    17 janvier 1942
    Kassensturz
    Radikale Neoklassik
    Tarifliche Lohnpolitik unter Nutzung der Härtefallregelung
    Gewinn ist nicht genug!
    Schuldenbremse oder 'goldene Regel'?
    Euro stabilisieren, EU demokratisieren
    • Trotz aller politischen Beschwörungen, Rettungsschirmen, Fiskal- und anderen Paketen sowie geplanten Freihandelsabkommen sind weder die Eurozone noch die Europäische Union Garanten für eine gute Zukunft. Das viel beschworene Europäische Haus ächzt unter einer gefährlichen sozialen und ökonomischenSpaltung sowie politischem Akzeptanzverlust.

      Euro stabilisieren, EU demokratisieren
    • Schuldenbremse oder 'goldene Regel'?

      Verantwortungsvolle Finanzpolitik für die sozial-ökologische Zeitenwende

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Die Abschaffung der Schuldenbremse wird als unerlässlich erachtet, um eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Durch die Wiederbelebung von Krediten für öffentliche Investitionen soll eine Offensive für Zukunftsinvestitionen angestoßen werden. Diese wirtschaftliche Transformation zielt darauf ab, ökologischen Wohlstand zu schaffen und eine Brücke zu einer nachhaltigeren Zukunft zu schlagen.

      Schuldenbremse oder 'goldene Regel'?
    • Gewinn ist nicht genug!

      21 Mythen über die Wirtschaft, die uns teuer zu stehen kommen

      Schulden schaden der Zukunft unserer Kinder. Öffentliche Haushalte müssen eine „schwarze Null“ schreiben. Grundeinkommen sind nicht finanzierbar. Krisen kommen, aber sie gehen auch wieder. Solche Thesen lesen und hören wir jeden Tag. Aber stimmen sie auch? Drei renommierte Wirtschaftsexperten scheiden die Spreu vom Weizen und entlarven 21 Wirtschaftsmythen, die uns allen längst schaden. Sie erklären, warum wir für unser Erspartes kaum noch Zinsen bekommen, ob das Internet ein stabiler Wirtschaftsfaktor ist, der Emissionshandel wirklich effektiv den CO₂-Ausstoß senken kann – und welche Prinzipien hinter all dem walten. Und immer fragen sie: Geht es anders, geht es besser?

      Gewinn ist nicht genug!
    • Radikale Neoklassik

      Ein neues Paradigma zur Erklärung der Massenarbeitslosigkeit ? — Die Vogt-Kontroverse

      InhaltsverzeichnisI. Editorial.II. Die Herausforderung: Plädoyer für eine „radikale Neoklassik“.Warum gibt es Massenarbeitslosigkeit?.III. Die Kritik: Fallstricke einer Neoklassik mit Vogt-Ausstattung.Vergebliche Befreiungsversuche aus den Fallstricken der neoklassischen Theorie.Lassen sich Verursachung und Überwindung der Massenarbeitslosigkeit innerhalb der Neoklassik mit Vogt-Ausstattung erklären?.Kritische Überlegungen zu Vogts Analyse der Massenarbeitslosigkeit.Stichworte zur Vogtschen Begründung von Massenarbeitslosigkeit.Exkurs: Ein Briefwechsel zwischen Winfried Vogt und Michael Krüger zur Kritik von Krüger an Vogts „radikaler Neoklassik“.IV. Kritik der Kritiker: Gesellschaftsanalyse mit neoklassischer Methode.Die Angst der kritischen Ökonomen vor der Neoklassik.V. Strategiedefizite dieser Kontroverse: Arbeitslosigkeit und beschäftigungspolitische Optionen im internationalen Vergleich.Arbeitslosigkeit und Vollbeschäftigungspolitik.Beschäftigungspolitische Strategien in der Krise.Anhang: Erinnerung an Sir John Maynard Keynes.Verzeichnis der zitierten Literatur.

      Radikale Neoklassik
    • Kassensturz

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Rudolf Hickel, geboren 1942, war zuletzt Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Bremen und ist Gründer des Instituts Arbeit und Wirtschaft. Er ist Autor des jährlichen Memorandums zur „Alternativen Wirtschaftspolitik“ sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von ATTAC. Zuletzt bei Rowohlt erschienen: „Kassensturz“ (2006).

      Kassensturz
    • Rudolf Hickel, geboren 1942, war zuletzt Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Bremen und ist Gründer des Instituts Arbeit und Wirtschaft. Er ist Autor des jährlichen Memorandums zur „Alternativen Wirtschaftspolitik“ sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von ATTAC. Zuletzt bei Rowohlt erschienen: „Kassensturz“ (2006). Frank Strickstrock, geboren 1957, studierte in Aachen Germanistik und Sozialwissenschaften, war von 1984 bis 1990 Redakteur der Westdeutschen Zeitung in Düsseldorf und am Niederrhein und arbeitet seitdem beim Rowohlt Verlag, zunächst als Lektor und Herausgeber der politischen Taschenbuchreihe rororo aktuell und seit 2000 im Allgemeinen Sachbuch. Seither betreut er auch die deutschen Ausgaben der Bücher von Stephen Hawking und stellte zudem zwei Lesebücher mit Texten von Hawking zusammen. Er lebt in Hamburg.

      Brauchen wir eine andere Wirtschaft?