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Horst Köhler

    Reden und Interviews
    Am Wegrand
    Die Fernrohre und Entfernungsmesser
    "Offen will ich sein - und notfalls unbequem"
    Schicksal Afrika
    Afrika
    • Was wissen wir eigentlich über Afrika? Was fällt uns ein jenseits von AIDS und Armut, Konflikten und Katastrophen? Wenig – zu wenig! Die Ringvorlesung «Afrika – Europas verkannter Nachbar» am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, die dieser Band dokumentiert, ist ein aktueller Beitrag, sich dem Kontinent aus verschiedensten Perspektiven zu nähern: aus afrikanischer wie aus europäischer, aus politologischer wie aus politischer, aus wissenschaftlicher wie aus wirtschaftlicher Sicht.

      Afrika
    • Schicksal Afrika

      • 381pages
      • 14 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      «Die Menschlichkeit der Welt entscheidet sich am Schicksal Afrikas.» (Bundespräsident Horst Köhler)Auf Einladung des Bundespräsidenten schreiben Politiker, Schriftsteller, Unternehmer und junge Führungskräfte aus Deutschland und Afrika über die Zukunft der Menschen auf dem afrikanischen Kontinent und eine Partnerschaft, die es beiden Seiten ermöglicht, aneinander zu wachsen – jenseits der Klischees von Krisen, Kriegen und Katastrophen.«Partnerschaft beruht auf Gleichberechtigung, und Gleichberechtigung beruht auf Selbstbewusstsein. Nur wenn Afrika selbstbewusst die eigenen Stärken erkennt, wird es an sich selbst glauben können, und nur wenn es an sich selbst glaubt, kann es darauf hoffen, für den Westen ein Partner zu sein.» (Unity Dow)

      Schicksal Afrika
    • Als Horst Köhler Bundespräsident wurde, war er breiten Kreisen der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Ohne durch jahrelange Medienpräsenz auf ein bestimmtes Bild festgelegt zu sein, fand er einen unvoreingenommenen Zugang zu ganz unterschiedlichen Überzeugungen und Programmen. Die in diesem Buch dokumentierten Gespräche zeichnen das authentische Porträt eines Präsidenten, der sich üblichen Politikerklischees entzieht. Horst Köhler gibt hier offen Auskunft über seinen ungewöhnlichen Karriereweg, die Verwurzelung in seiner schwäbischen Heimat und die Stärke seiner christlichen Überzeugung, entwickelt aber auch Visionen für die Zukunft Deutschlands.

      "Offen will ich sein - und notfalls unbequem"
    • Rudolf Diesel

      Erfinderleben zwischen Triumph und Tragik

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Rudolf Diesel. Erfinderleben zwischen Triumph und Tragik In der Nacht vom 29. auf den 30. September 1913 fand Rudolf Diesel unter bis heute nicht geklärten Umständen im Ärmelkanal den Tod. Aus dem genialen Ingenieur und Multimillionär war ein gescheiterter Mittel­loser geworden. Ein allzu sorgloser Lebensstil, nachteilige Verträge, missglückte Firmenbeteiligungen und gewagte Speku­la­tionen hatten den Erfinder des Diesel­motors verarmen lassen. Von 1893 bis 1897 hatte Rudolf Diesel gemeinsam mit der Maschinenfabrik Augsburg – der heutigen MAN – und dem Unternehmen Fried. Krupp in Essen den nach ihm benannten Motor entwickelt. Aus Augsburg stammt die Familie des Ingenieurs, der in Paris geboren wur­de und seine Kindheit dort sowie für kurze Zeit in London verbrachte. Den Zwölfjährigen schickte man zu einer Pflegefamilie nach Augsburg, wo er vor dem Studium in München zur Schule ging. Die Erfindung des Dieselmotors hat Rudolf Diesel weltweit berühmt gemacht. Doch der Weg zum neuen Motor führte über viele Irrwege. Als der Dieselmotor auf den Markt kam, dauerte es Jahre, bis die technischen Anfangsschwierigkeiten überwunden waren. Angriffe seiner Konkurrenten, Patentstreitigkeiten, Fehlschläge bei späteren Er­­findungen und sein Scheitern als Sozialreformer verdüsterten neben den wachsenden finanziellen Problemen Rudolf Diesels letzte Jahre.

      Rudolf Diesel
    • Nachdem Krieg und langjährige Kriegsgefangenschaft den Autor der Vaterstadt für immer entrissen, hat er schließlich ein zweites Zuhause gefunden, das seinem nach innen gewandten Wesen am ehesten entsprach. Nolens-volens durch die Verhältnisse der Zeit im kaufmännischen Beruf untergekommen, blieb er dennoch stets der schriftstellerischen Arbeit verschrieben und ist über die Jahre durch etliche Publikationen bekannt geworden. So hat der seiner Heimat innig verbundene Nordhäuser seine umfangreichen Erinnerungen – angefangen von der Kindheit über die Schülerzeit bis hin zum Mannesalter – in prosaischen Miniaturen und längeren Erzählungen liebevoll aufbewahrt und seiner Vaterstadt bei zahlreichen Lesungen zum literarischen Geschenk gemacht. Die Gesamtausgabe vereint die Erzählbände: Die Glocken vom Petri-Kirchturm - Miniaturen aus einer alten Stadt, Laterna Magica - Nordhäuser Plaudereien zur Dämmerstunde und Sonnenstaub und Wolkenschatten - Erzählungen aus einer anderen Zeit.

      Du alte Stadt