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Johannes Lange

    Aber bitte, Herr Pfarrer
    Völker- und europarechtliche Fragen des Staatsbankrotts
    Ein Heide geht pilgern
    Kurzgefasstes Lehrbuch der Psychiatrie
    Crime as Destiny
    • Crime as Destiny

      A Study of Criminal Twins

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      Exploring the underlying factors contributing to criminal behavior, this work sheds light on the often-overlooked motivations behind crime. First published in 1931, it delves into the complexities of human nature and societal influences, offering insights that challenge conventional understandings of criminality. The book invites readers to consider the broader implications of crime and its roots in destiny, making it a thought-provoking examination of a timeless issue.

      Crime as Destiny
    • Was haben ein Christ und ein Samurai gemeinsam? Sie dienen ihrem Herrn. Micha ist Pfarrer in Hummelshain. Er liest die Bibel. Johannes ist sein Neffe. Er liest das Hagakure. Beide wollen ihre Grenzen überwinden. Betty, Daniel, Christian, Flori, und die Teenager Rico, Markus, Christopher, Maryann und Madlin werden auch mit dabei sein. Bei ihrem vielleicht größten Abenteuer. In 8 Tagen pilgern sie von Winnebach im Pustertal nach Gries am Brenner. Ohne mp3 und Cola macht sich Johannes auf den Weg. „Acht Tage und 140 Kilometer. 15 Kilo Gepäck und leider kein überflüssiges Gramm.“ Nur seine geliebten Wanderstiefel helfen ihm, die Entbehrungen einer Pilgerreise zu überstehen. Tony Pacyna

      Ein Heide geht pilgern
    • Auch Staaten können bankrottgehen. Dass der Gesetzgeber sich für insolvenzunfähig erklärt, ändert hieran wenig. Es verschlimmert die Problemlösung allenfalls, wenn das, was qua Gesetz nicht sein darf, eben doch eintritt. Auf die Rufe nach einem Staatsinsolvenzrecht in der jüngsten Finanzkrise wurde trotzdem lediglich, dafür umso eiliger mit „Denkverboten“ reagiert. Die Entwicklung und Etablierung eines Staatsinsolvenzrechts muss als Chance verstanden werden. Dies ist der Appell der Arbeit an den Gesetzgeber. Die bankrottbedingten Schäden und Verluste der Funktions- und Handlungsfähigkeit des Staates sind vielfach ohnehin größer als jeder mit einem Staatsinsolvenzverfahren verbundene Souveränitätsverlust. Daher ist die Abhandlung der Entwicklung eines ausgewogenen Regelwerks zur transparenten Abwicklung von Staatsbankrotten gewidmet und soll die hiermit einhergehenden Möglichkeiten aufzeigen. Dazu werden zunächst die bisherige Krisenbewältigungspraxis mit dem Schwerpunkt auf der Euro-Krise und die wenigen existenten Theoriemodelle zur Verbesserung dieser Praxis beleuchtet und ausgewertet. Auf dieser Grundlage werden dann im Hauptteil der Studie Überlegungen zur Entwicklung eines neuen Ansatzes für ein Staatsinsolvenzrecht angestrengt und als schlüssiges Gesamtregelwerk zusammengefasst.

      Völker- und europarechtliche Fragen des Staatsbankrotts