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Bernd Moeller

    19 mai 1931 – 29 octobre 2020

    Bernd Moeller est un éminent théologien protestant et historien de l'Église allemand. Son érudition se concentre sur l'histoire générale de l'Église et l'histoire urbaine des périodes du bas Moyen Âge et de la Réforme. Moeller est reconnu pour son profond engagement dans les contextes théologiques et historiques de la Réforme, comme en témoignent ses publications exhaustives et ses contributions à des projets cruciaux qui ont inauguré une nouvelle ère pour le domaine de l'histoire ecclésiastique.

    Ortsregister / Berufsregister
    Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Band 1-12
    Die Kirche in ihrer Geschichte
    Reichstadt und Reformation
    Deutschland im Zeitalter der Reformation
    Reichsstadt und Reformation
    • Die zweite Ausgabe der Deutschen Biographischen Enzyklopädie bietet etwa 63.000 Artikel zu bedeutenden Persönlichkeiten vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart, die einen prägenden Einfluss auf die kulturelle Erinnerung der Deutschen haben. Der Fokus liegt auf Personen, die durch ihr Leben und Wirken herausragen, wobei der geographische Rahmen durch die deutsche Sprache definiert ist. Zudem wurden die Artikel der ersten Ausgabe umfassend überarbeitet und etwa 7.000 neue Artikel hinzugefügt, was die Enzyklopädie zu einem umfassenden Nachschlagewerk macht.

      Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Band 1-12
    • Ortsregister / Berufsregister

      • 1488pages
      • 53 heures de lecture

      Das Buch bietet ein umfassendes Orts- und Berufsregister, das als nützliches Nachschlagewerk dient. Es ermöglicht eine gezielte Suche nach spezifischen Orten und Berufen, was für Forscher, Historiker und Interessierte von großer Bedeutung ist. Die klare Struktur und die detaillierten Einträge erleichtern den Zugriff auf relevante Informationen und fördern ein besseres Verständnis der geografischen und beruflichen Verbindungen.

      Ortsregister / Berufsregister
    • Geschichte des Christentums in Grundzügen

      • 436pages
      • 16 heures de lecture

      In dieser bewährten Darstellung wird die Geschichte des Christentums im Überblick und in ihrem inneren Zusammenhang geschildert. Es geht weniger um Namen, Daten und Einzelfakten als um die elementaren Strukturen und die Hauptereignisse. Der Frage nach den Voraussetzungen und Bedingungen des Geschehens ist besondere Aufmerksamkeit zugewandt. Die einzelnen Bereiche des christlichen Lebens und Denkens – die Geschichte der Theologie, der Frömmigkeit und des Kultus, der geistlichen Institutionen, der Kirchenpolitik – werden aufeinander bezogen, die bestimmenden Personen an ihrem geschichtlichen Ort aufgesucht. Ein Buch sowohl für Leser, die das Ganze verstehen wollen, als auch für solche, die Informationen im Einzelnen suchen.

      Geschichte des Christentums in Grundzügen
    • Zwinglis Disputationen

      Studien zur Kirchengründung in den Städten der frühen Reformation

      In der Frühzeit der Reformation fanden an zahlreichen Orten kirchlich-politische Veranstaltungen statt, bei denen die Anhänger der neuen Lehre ihre Überzeugungen in der Form des Gesprächs, als »Disputationen«, öffentlich verfochten und zur Debatte stellten. In der Regel wurden diese Veranstaltungen von den weltlichen Obrigkeiten, vor allem Stadtregierungen, einberufen und geleitet, sollten diesen im Widerstreit der Meinungen zur Wahrheitsfindung dienen und führten vielfach dazu, den Übertritt des betreffenden Ortes oder Landes zur Reformation zu legitimieren. Als »Erfinder« dieser Disputationen kann der Schweizer Reformator Ulrich Zwingli gelten, der erstmals im Januar 1523 in Zürich ein solches Projekt realisierte. In der Folge machte die Erfindung in ganz Deutschland und auch jenseits der Grenzen Schule. Sie gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, mit denen evangelische Kirchenbildung vorbereitet worden ist. Das Buch ist die Neuausgabe einer in den Jahren 1970, 1974 und 1999 in drei Teilen erschienenen Monografie, in der diese Veranstaltungen erstmals in ihrem Zusammenhang gesehen und dargestellt worden sind.

      Zwinglis Disputationen
    • Luther-Rezeption

      Kirchenhistorische Aufsätze zur Reformationsgeschichte

      Die Aufsätze dieses Bandes behandeln das historische Problem, wie aus der Einzelperson Martin Luther die geschichtliche Bewegung der Reformation geworden ist. Die kirchenhistorische Perspektive des Bandes trägt der Gegebenheit Rechnung, dass die Gesellschaft in Deutschland und Europa im 16. Jahrhundert beinahe ausschließlich aus Christen bestand und die reformatorische Neubewertung von christlichem Glauben und Kirche die ganze Gesellschaft in ihren Bann zog. Der Begriff der »Luther-Rezeption« ist weit gefasst. Im Allgemeinen allerdings ist die zeitgenössische Rezeption gemeint, vorwiegend die der frühen Jahre, als von der lutherischen Leer landauf, landab die Rede war und entsprechend von altgläubiger Seite von der lutherischen Sect (P. Blickle). Auch geht es dementsprechend in der Regel nur um Deutschland und das deutsche Sprachgebiet, wozu allerdings der Aufsatz »Luther in Europa« einen deutlichen Kontrast bildet. An einigen Stellen finden sich Ausblicke in die weitere Zukunft. Der Band erscheint aus Anlass des 70. Geburtstags des Autors.

      Luther-Rezeption