»Es ist gar nicht so schwierig, angesichts einer Scheidung guter Dinge zu bleiben... ... Man braucht nur einen ausreichenden Vorrat an Gin Tonic, eine Werkausgabe von Sigmund Freud und ab und an das Zwiegespräch mit einem Engel.«Ein Mann, der die größte Katastrophe seines Lebens überstehen muss - Bestsellerautor Jan Fleischhauer erzählt in diesem Roman die Geschichte seines Alter Ego, mit Herz und Witz und ziemlich schonungslos gegen sich selbst.
Jan Fleischhauer Livres
Jan Fleischhauer est un journaliste et commentateur allemand, connu pour ses observations perspicaces sur les courants sociaux et politiques. Son travail explore souvent les changements idéologiques et le parcours personnel à la recherche de sa propre identité dans un paysage polarisé. Par son écriture, Fleischhauer offre aux lecteurs une réflexion provocatrice sur le choc des différentes visions du monde et sur la manière dont ces rencontres façonnent les individus comme la société.





How dare you!
Vom Vorteil, eine eigene Meinung zu haben, wenn alle dasselbe denken
Fleischhauer in Hochform: Das Beste aus dem »Schwarzen Kanal« und darüber hinaus Jan Fleischhauer ist der Meister der politischen Kolumne: Er ist nicht nur bissig, provokant und sehr unterhaltsam. Seine Fans lieben ihn vor allem deshalb, weil er sich die Freiheit nimmt, eine eigene Meinung zu vertreten – selbst wenn die meisten in seinem Gewerbe etwas ganz anderes richtig finden. Ob über die Ökoträume der Grünen, den Rudeltrieb in den Medien oder die neue Kultur der Empfindlichkeit: Fleischhauer traut sich, dagegen zu halten, auch wenn er dafür anschließend Prügel bezieht. In seinem Buch nimmt er die beliebtesten – und umstrittensten – Kolumnen als Ausgangspunkt für Nachfragen. In Gesprächen mit Andersdenkenden und Lieblingsgegnern wie Jakob Augstein, Margot Käßmann oder Armin Nassehi wird klar, dass die Auseinandersetzung erst anfängt, wo die Kolumne aufhört.
Der Schwarze Kanal
Was Sie schon immer von Linken ahnten, aber nicht zu sagen wagten
- 222pages
- 8 heures de lecture
Niemand in Deutschland vermag es, die linken Lebenswelten so boshaft-elegant zu sezieren wie Jan Fleischhauer. Diesmal nimmt er sich einige der wichtigsten Themen der aktuellen Politik vor: Plagiatsaffären und Eurokrise, Rabattpräsidenten und Pressemacht, Gleichstellung und Atomausstieg. Mit der ihm eigenen Spottlust wendet er sich dabei gegen die Mehrheitsmeinung in den Medien und die Dauermoralisierung von Politik. Ein ebenso geistreiches wie provozierendes Buch!Mit Zeichnungen von Greser& Lenz«Es ist ein Genuss, Fleischhauer zu lesen – so viel kluge Bosheit kommt selten so leichtfüßig daher.» Henryk M. Broder
Aktualisierte und erweiterte AusgabeEine Erkundung der linken Lebenswelten – persönlich, boshaft und sehr unterhaltsam.« Mit so viel Witz und scharfer Intelligenz hat sich noch keiner in Deutschland die Linke vorgenommen. » Roger Köppel, Die Weltwoche
In der vorliegenden Laborstudie wurden die Argumentationsprozesse von Schülerinnen und Schülern der achten und elften Jahrgangsstufe beim Bearbeiten von Experimenten und Aufgaben anhand von Videoaufzeichnungen untersucht. Im Rahmen der Untersuchung wurde analysiert, wie häufig Argumentationen auftreten und welche Qualität diesen Argumentationen zugeschrieben werden kann. Darüber hinaus wurde exploriert, welche Zusammenhänge sich zwischen dem inhaltlichen Verständnisniveau und der Qualität der Argumentationen festhalten lassen. Im Gegensatz zu bisherigen Studien wurden die Argumentationen nicht nur zu speziellen Argumentationsaufgaben, sondern auch in Lernphasen untersucht und dabei die Beiträge einzelner Schülerinnen und Schüler separat analysiert. Die Untersuchungen zeigen, dass die Lernenden auch ohne deutliche Anreize und ohne ein explizites Training von sich aus in den Lernphasen argumentieren. Der Großteil der generierten Argumentationen ist jedoch kurz und enthält nur wenige verschiedene Argumentationselemente. Höherwertige Elemente wie Erläuterungen und Stützungen werden selten formuliert, auch dann nicht, wenn die Aufgaben explizit Argumentationsprozesse anregen sollen. Es finden sich zudem Hinweise, dass ein gewisses fachinhaltliches Verständnisniveau für die Entwicklung höherwertiger Argumentationen wesentlich ist.