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Heiner Bastian

    8 juin 1942
    Haus Bastian - David Chipperfield Architects
    Galerie Bastian
    Ron Mueck
    Joseph Beuys
    Cy Twombly
    Anselm Kiefer
    • 2024
    • 2024

      Das Gedächtnis des Vergessens

      Gedichte | Ein intensiver lyrischer Dialog mit Künstlern und Dichtern

      »In der Nacht werde ich aufschreiben, was ich gesehen / Und wenn meine Reise endet, wird dir mein Schatten wieder begegnen.« Heiner Bastians ›Reisen‹ sind eindringliche lyrische Bilder im Dialog zwischen Wirklichkeit und Imagination. Seine Gedichte führen uns an Orte der griechischen Mythologie, der Literatur, der Kunst der Moderne und Nachkriegsmoderne: Begegnungen mit Motiven von Edvard Munch, Picasso, Edward Hopper, Beuys, Cy Twombly, Francis Bacon und Anselm Kiefer. Gegenwärtig in Heiner Bastians Lyrik ist die Sprachphilosophie Wittgensteins, die Lektüre von Homer und Milton, Ezra Pound und Kavafis. Bastians Lyrik ist eine stete Selbstbefragung und die leidenschaftliche Verteidigung des Unbestimmten, ein Echoraum, in dem das »Ich« seine fremde unwirkliche Spiegelung erfährt.

      Das Gedächtnis des Vergessens
    • 2023
    • 2022
    • 2019

      In der Nachbarschaft der Museumsinsel Berlin ist dieses Haus entstanden, das zu den herausragendsten Architekturen des Landes gehört. Entworfen als Galeriehaus von David Chipperfield Architekten, Berlin, führt es ein einzigartiges Zwiegespräch aus der eigenen Gegenwärtigkeit in minimalistisch puristischer Anmut mit der Komplementarität der historischen Topographie. Diese Publikation ist dem Gebäude gewidmet, seiner Architektur und den Ausstellungen, die seit der Eröffnung 2007 bis heute gezeigt wurden. Dokumentiert werden auch die Wettbewerbsentwürfe von Zumthor, Kollhoff und Gehry. Text: Aeneas Bastian, Heiner Bastian, David Chipperfield, Monika Grüttters, Anselm Kiefer, Hermann Parzinger, Alexander Schwarz

      Haus Bastian - David Chipperfield Architects
    • 2013

      Joseph Beuys

      • 292pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Der vorliegende Band vereint eine grandiose Auswahl von annähernd 200 Zeichnungen, Aquarellen und Collagen von Joseph Beuys, die teilweise noch nie öffentlich gezeigt wurden. Wer in diesen Zeichnungen liest, so wie man Zwiegespräche von Wanderern zwischen Welten liest, entdeckt in formenmächtigen Motiven das Bekenntnis ihres Autors, das Geistige als Konzeption der Ästhetik aufzufassen und die Inschriften einer alten mythologischen Welt wiederzufinden, deren Reichtum und Bedeutungsschichten im Laufe der Zivilisationsgeschichte hochmütig aufgegeben wurden. Das Schlüsselwort dieser Zeichnungen heißt Metamorphose, Stimmen des Werdens und der ‚analogie universelle‘ eines Universums der Sinne, dem Joseph Beuys wie kein anderer Künstler der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts Ausdruck verliehen hat.

      Joseph Beuys
    • 2012

      Nachauflage zum 25. Todestag von Andy Warhol am 22. Februar 2012. Große Warhol-Ausstellung im Museum für moderne Kunst, Frankfurt, vom 11.2. bis 13.5.2012.

      Andy Warhol
    • 2012

      Im Jahr 1969 entdeckt Heiner Bastian die Werke von Joseph Beuys. Er findet sich in ihnen noch nicht zurecht, aber die Begegnung mit Beuys verändert seine Welt. Kurz darauf lernt er Cy Twombly kennen, Andy Warhol und einige Jahre später Anselm Kiefer. Bastian wird bald einer der engsten Vertrauten dieser Künstler. Er beginnt, Texte zu den Werken von Twombly, Beuys, Kiefer, Warhol und Picasso zu schreiben. Er wird Kurator zahlreicher Ausstellungen u. a. in Berlin, London, Paris, Madrid, Washington und Los Angeles. Während er eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen zeitgenössischer Kunst aufbaut, die sich heute im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart in Berlin befindet, ist er für einige Jahre auch einer der einflussreichsten Kunsthändler. Die ausgewählten Texte dieses Bandes versteht der Autor als Versuche, Kunst nicht in der Sprache „verfremdender Philologie“ zu sehen, als unzulängliche Fragmente, als Annäherungen an eine „Poesie der Mythographie“, ein Bekenntnis zu William Butler Yeats: „Ich habe keine Sprache, sondern nur Bilder, Analogien, Symbole.“

      Die Argonauten erreichen das offene Meer und beraten den Fortgang ihrer Erzählung
    • 2011

      Picasso

      • 80pages
      • 3 heures de lecture
      Picasso
    • 2009

      Mit dieser kleinen Streitschrift hat Heiner Bastian in die öffentliche Diskussion um die Präsentation der Werke von Joseph Beuys auf Schloß Moyland eingegriffen, die sich mittlerweile zu einem Politikum entwickelt hat. Seine kompetente, aber durchaus parteiliche Meinungsäußerung wird sicher zur weiteren Meinungsbildung in Kreisen von Kunstsammlern und Kunstkritikern, aber auch und vor allem im öffentlichen kulturellen Raum beitragen. Heiner Bastian war langjähriger Mitarbeiter von Joseph Beuys, heute lebt er als Kurator, Sammler und Publizist in Berlin.

      Traum und Albtraum