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Lothar Schirmer

    Women seeing women
    Marilyn Monroe and the camera
    Notre-Dame de Paris
    Tambourine man
    Tarkovsky: films, stills, polaroids & writings
    Time Within Time
    • Time Within Time

      • 360pages
      • 13 heures de lecture
      4,7(31)Évaluer

      Tarkovsky's diaries were widely reviewed and considered to be a valuable addition to his work. The diaries cover his film-making in the Soviet Union and the increasing difficulties he encountered there followed by his exile in Europe. The diaries are both professional and personal.

      Time Within Time
    • Andrey Tarkovsky was the most important Russian filmmaker of the post-war era, and one of the world's most renowned cinematic geniuses. He directed the first five of his seven films - Ivan's Childhood, Andrei Rublev, Solaris, Mirror and Stalker - in the Soviet Union, but in 1982 defected to Italy, where he made Nostalgia. His final film, The Sacrifice, was produced in Sweden in 1985. Tarkovsky's films are characterized by metaphysical themes, extended takes, an absence of conventional dramatical structure and plot, and a dream-like, visionary style of cinematography. They achieve a spiritual intensity and transcendent beauty that many consider to be without parallel. This book presents extended sequences of stills from each of the films alongside synopses and cast and crew listings. It includes reflections on Tarkovsky's work from fellow artists and writers including Jean-Paul Sartre and Ingmar Bergman, for whom Tarkovsky was 'the greatest, the one who invented a new language.' Extracts from Tarkovsky's own writings and diaries offer a wealth of insights into his poetic and philosophical views on cinematography, which he described as 'sculpting in time'. The book also reproduces many personal Polaroid photographs that confirm the extraordinary poetic vision of a great artist who died aged only 54, but who remains a potent influence on artists and filmmakers today.

      Tarkovsky: films, stills, polaroids & writings
    • Notre-Dame de Paris

      Pictures of a Cathedral 1763-2019

      "Pictures of a Cathedral" zeigt Notre-Dame durch Jahrhunderte in verschiedenen Kunstformen wie Radierungen, Zeichnungen, Gemälden und Fotografien, bis hin zum dramatischen Brand im Jahr 2019. Eine beeindruckende visuelle Reise durch die Geschichte dieses ikonischen Bauwerks.

      Notre-Dame de Paris
    • Unsere Anthologie Frauen sehen Frauen, die große Frauenbilder weiblicher Photographen versammelt, ist mittlerweile zu einem gefragten Standardwerk geworden. Sie folgt anhand ausgesuchter Bildbeispiele der Fragestellung, ob es so etwas wie einen „weiblichen“ Blick in der Photographie gibt. Umfassend geraten hier die vier großen Themenbereiche der sozialen Realität, der Familie, des weiblichen Körpers und der virtuellen Realität mit ihren vielseitigen Bildern aus Literatur, Mode, Tanz und Showbusiness ins Blickfeld. Der zeitliche Rahmen der Betrachtung ist ebenfalls weit gespannt: Sie beginnt mit den beiden großen Photographinnen des 19. Jahrhunderts, Lady Clementine Hawarden und Julia Margaret Cameron, und führt über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren bis in die unmittelbare Gegenwart. Mit einem Einführungstext der Kunst- und Kulturkritikerin Elisabeth Bronfen und rund 160 Photographien von mehr als 70 Photographinnen - unter ihnen Berenice Abbott, Diane Arbus, Annie Leibovitz, Margaret Bourke-White, Claude Cahun, Gisèle Freund, Germaine Krull, Brigitte Lacombe, Dora Maar, Ellen von Unwerth, Tina Modotti, Sarah Moon, Cindy Sherman, Inez van Lamsweerde und viele andere. Jetzt als broschierte Sonderausgabe.

      Frauen sehen Frauen
    • Frauen sehen Frauen

      eine Bildgeschichte der Frauen-Photographie von Julia Margaret Cameron bis Inez van Lamsweerde

      Frauen sehen Frauen
    • Die Bienenkönigin nährt am Ende alle...

      Gespräche zu Kunst und Büchern mit Magdalena Kröner

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Persönliche Erinnerungen an Kunstwerke, Künstlerinnen und Künstler, Autoren, Historiker, Schriftsteller und Dichter werden wach, wenn Lothar Schirmer, der sich seinem 50. Jubiläum als Verleger und seinem 80. Geburtstag nähert, von einer klugen Kunsthistorikerin zu den Stationen seines Lebens als Sammler und Kunstbuchverleger befragt wird. Magdalena Kröner entledigt sich dieser Aufgabe mit großem Geschick und mit Eleganz. Ihre langjährige Tätigkeit als Autorin für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Kunstforum International, die Süddeutsche Zeitung und DIE ZEIT kommt ihr dabei ebenso zugute wie intensive Recherchen in den Kunstszenen von Kalifornien bis Südostasien. Mehr als ein halbes Jahrhundert Kunst- und Kulturgeschichte zieht, meist in humorvolle Worte verpackt und kostbar illustriert, am Leser vorüber. Künstler wie Joseph Beuys, Cy Twombly, Walter De Maria, Bernd und Hilla Becher, Cindy Sherman, Hanne Darboven, Lothar Baumgarten, Jeff Wall, Thomas Struth und die Maler der jüngeren Generation wie Cornelius Völker und Martin Assig u.v.m. hinterlassen ihre Leuchtspur am Firmament und im Verlagsprogramm.Auch die Münchner Szene kommt nicht zu kurz: Hanna Schygulla, Roger Fritz, Laszlo Glozer, Edgar Reitz, Herbert List, Klaus-Jürgen Sembach und Michael Krüger sind hier u. a. zu nennen. Große Photographen, Künstlerinnen und Kreative wie Isabella Rossellini, Charlotte Rampling und Yves Saint Laurent tauchen ebenso auf wie Helmut Newton, Henri Cartier-Bresson, Richard Avedon, Irving Penn, Anton Corbijn, Nick Knight und viele andere. Magdalena Kröner arbeitet als freie Kunstkritikerin und Essayistin in Düsseldorf und den USA. Sie ist Thomas Mann Fellow des Jahres 2021 und wurde mit dem ADKV-Art-Cologne Preis für Kunstkritik des Jahres 2022 ausgezeichnet. Lothar Schirmer, geboren im Februar 1945 in Schmalkalden, Thüringen, verbrachte seine Jugend- und Ausbildungsjahre im Thüringer Wald, in Köln a. Rhein, Recklinghausen und Bremen. Er lebt und arbeitet als Verleger des Schirmer/Mosel-Verlags seit 1974 in München.

      Die Bienenkönigin nährt am Ende alle...