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Karin Wieland

    1 janvier 1958
    Karin Wieland
    Dietrich & Riefenstahl
    Worte und Blut
    Čingiz Ajtmatov: Ein Tag länger als ein Leben
    Aufprall
    Dietrich & Riefenstahl - Hollywood, Berlin, and a Century in Two Lives
    Dietrich & Riefenstahl
    • Dietrich & Riefenstahl

      • 624pages
      • 22 heures de lecture
      3,6(75)Évaluer

      Finalist for the National Book Critics Circle Award (Biography) Named of the Best Books of the Year by the Washington Post and the Boston Globe Magisterial in scope, this dual biography examines two complex lives that began alike but ended on opposite sides of the century’s greatest conflict. Marlene Dietrich and Leni Riefenstahl, born less than a year apart, lived so close to each other that Riefenstahl could see into Dietrich’s Berlin apartment. Coming of age at the dawn of the Weimar Republic, both sought fame in Germany’s burgeoning motion picture industry. While Dietrich’s depiction of Lola-Lola in The Blue Angel catapulted her to Hollywood stardom, Riefenstahl—who missed out on the part—insinuated herself into Hitler’s inner circle to direct groundbreaking if infamous Nazi propaganda films, like Triumph of the Will. Dietrich, who toured tirelessly with the USO, could never truly go home again; Riefenstahl could never shake her Nazi past. Acclaimed German historian Karin Wieland examines these lives within the vicious crosscurrents of a turbulent century, evoking piercing insights into "the modern era’s most difficult questions, about illusion and mass intoxication, art and truth, courage and capitulation" (New Yorker).

      Dietrich & Riefenstahl
    • Magisterial in scope, this dual biography examines two complex lives that began alike but ended on opposite sides of the century’s greatest conflict.Marlene Dietrich and Leni Riefenstahl, born less than one year apart, lived so close to each other that Riefenstahl could actually see into Dietrich’s Berlin apartment. Coming of age at the dawn of the Weimar Republic, both sought fame in Germany’s burgeoning silent motion picture industry. While Dietrich’s depiction of the femme fatale Lola Lola in The Blue Angel catapulted her to Hollywood stardom, Riefenstahl―who missed out on the part―insinuated herself into Hitler’s inner circle and found infamy directing Nazi propaganda films like Triumph of the Will and Olympia. Dietrich, who toured tirelessly with the USO, could never truly go home again, while Riefenstahl was forever contaminated by her political associations. Moving deftly between two stories never before told together, acclaimed German historian Karin Wieland contextualizes these lives within the vicious crosscurrents of a turbulent generation, chronicling revolutions in politics, fame, and sexuality on a grand stage. 25 photographs

      Dietrich & Riefenstahl - Hollywood, Berlin, and a Century in Two Lives
    • 4,4(12)Évaluer

      Westberlin, achtziger Jahre, Hausbesetzung, Punk, Aids, Tschernobyl: Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland schreiben den Roman einer Generation. „No Future“: Unter dieser Parole besetzt eine Gruppe junger Leute Anfang der Achtzigerjahre ein Haus in Kreuzberg. Aufbruchsstimmung wechselt mit inneren Streitigkeiten unter der ständigen Bedrohung durch die Staatsgewalt. Bis bei einem Unfall eine Besetzerin ums Leben kommt. Was sie hier erzählen, haben Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland so oder ähnlich erlebt. Aufprall spielt in einer Welt von Punk, Straßenschlachten, AIDS, Drogen, rauer Kunst und wilden Theorien, bloßem Sex und tiefer Zuneigung, zu einer Zeit, die keine Kompromisse kannte. Als hinter dem besetzten Haus die Mauer fällt sind die Achtziger vorbei. In diesem großen, impulsiven Roman leben sie noch einmal auf.

      Aufprall
    • Mittels des der Bibel entnommenen Begriffspaars "Worte und Blut" zeichnet Karin Wieland eine historische Entwicklungspsychologie des männlichen Selbst nach, so wie sie sich in Europa von 1000 bis 1500 herausgebildet hat. Die Metamorphose beginnt mit der magischen Einheit in der Gestalt des gesalbten Königs, und sie endet in der nach den Wertsphären der Kunst, Wissenschaft und Politik differenzierten Männlichkeitstypologie der italienischen Renaissance. Der Gang der verschiedenen Koordinationen von Worten und Blut vollzieht sich über die ewige Wiederkehr des immer gleichen Problems: Worte, die das Blut zu überwinden suchen, aber immer wieder des Blutes bedürfen, um sich ihres Seinsgrunds zu vergewissern.

      Worte und Blut
    • Das Geschlecht der Seele

      Hugo von Hofmannsthal, Bert Brecht und die Erscheinung der modernen Frau

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Im Theater hatte die moderne Frau ihren ersten Auftritt. Hier wurde das Verhältnis der Geschlechter neu bestimmt. Wenn Gertrud Eysoldt, gebückt und mit offenen Haaren, die Szene betrat, verkörperte sie das ganze Elend der Elektra. Hugo von Hofmannsthal hatte ihr die Rolle auf den Leib geschrieben. Er nennt Schauspielerinnen die „Interpreten des neuen seelischen Verhaltens“. 20 Jahre später ist Bert Brecht Stückeschreiber und Regisseur. Mit Helene Weigel und Carola Neher zeigt er die kalte Frau, die auch in der Liebe an die Nützlichkeit denkt. Neher und Weigel sind Brechts Instrumente einer Kunst, die im 20. Jahrhundert auch Politik ist: Von diesem Bündnis handelt Karin Wielands neues Buch.

      Das Geschlecht der Seele