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Rainer Warland

    8 septembre 1951
    Das Brustbild Christi
    Byzantinisches Kappadokien
    Bildlichkeit und Bildorte von Liturgie
    Allegorese in Byzanz
    Řády a kláštery : 2000 let křesťanského umění a kultury
    Ars Sacra
    • Ars Sacra

      • 800pages
      • 28 heures de lecture
      4,8(23)Évaluer

      Ars Sacra is an unique tribute to 2000 years of Christian art, architecture and spirituality. This glorious tome takes the reader on a tour through seventeen centuries of sacral art, architecture, and culture, from the late antiquity to the middle ages, renaissance, baroque, art nouveau to works by contemporary artists such as Marc Chagall and Gerhard Richter.

      Ars Sacra
    • Dějiny Evropy a proces jejího vznikání jsou úzce spojeny s křesťanským mnišstvím jako jednou z jejích nejstarších institucí. Právě klášterům a jejich písma znalým obyvatelům vděčíme nejen za podstatnou část křesťanské literatury, nýbrž také za uchování antických textů filosofického, historického a přírodovědného obsahu, s nimiž by se bez horlivého úsilí nesčetných písařů jen stěží mohly seznámit další generace. Tato publikace přináší přehled dějin křesťanského mnišství od jeho počátků ve 3. století až do současnosti. Hlavní pozornost líčení je věnována řeholním společenstvím latinského Západu. Samostatná kapitola je věnována byzantským řádům. V této části je kladen důraz na strukturální specifika východních společenství ve srovnání s řády latinského Západu. Hlavní kapitoly jsou doplněny o stručné, graficky zvýrazněné pasáže, pojednávající o tématech kulturních dějin a dějin umění. Zvláštní postavení zaujímá závěrečný příspěvek o poustevnících.

      Řády a kláštery : 2000 let křesťanského umění a kultury
    • Allegorese in Byzanz

      Die Weisheit Salomons und die Anfänge der biblisch-allegorischen Bildkunst in Konstantinopel

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Die Transformation der biblischen Bildkunst im 6. Jahrhundert in Konstantinopel wird hier als allegorische Neugestaltung Gottes betrachtet. Der einstige mythologische Diskurs hat an Bedeutung verloren, während die Allegorese und die naturalistischen sowie veristischen Darstellungsformen auf biblische Erzählungen angewendet werden. Die griechische Allegorese, die tiefere kosmische Wahrheiten und verborgene Weisheiten thematisierte, wird nun als Ausdruck von Gottes Vorsehung und liturgischer Handlung interpretiert. Bekannte Werke dieser Zeit, wie die Elfenbeinkathedra und der Purpurcodex, werden neu analysiert.

      Allegorese in Byzanz
    • Bildlichkeit und Bildorte von Liturgie

      Schauplätze in Spätantike, Byzanz und Mittelalter

      Liturgien führen Himmel und Erde zusammen. Sie sind umfassende Kommunikationsgeschehen, die sich auf vielfältige Weise der Bilder bedienen. Diese sind in der Bildhaftigkeit des zeichenhaften Handelns wie auch in der konkreten Bildlichkeit der Schauplätze und Ausstattungen gegenwärtig. Die Spätantike bildet den Ausgangspunkt für die in diesem Band versammelten Aufsätze, da dort die gemeinsamen Wurzeln kaiserlicher wie kirchlicher Liturgien anzutreffen sind, die vielfältig als Stations- und Festliturgien ins Mittelalter wirken. Seit den Anfängen Konstantinopels waren es die bewegten Bilder kaiserlicher Prozessionen, die das sakrale Fundament des byzantinischen Staatswesens sichtbar machten. Der spätantike Herrscher reiste nicht mehr mit seinen Truppen, sondern residierte dauerhaft im Palatium. Die kaiserliche Reichsliturgie wandelte sich in eine Stadtliturgie, das Staatsvolk in das privilegierte Stadtvolk Konstantinopels. In Beobachtungen zur Topographie Konstantinopels und in der Auswertung von Gesandtschaftsberichten bestimmt Albrecht Berger (Berlin) Schauplätze und Erscheinungsbild dieser Kaiserprozessionen näher. Dass diese Kaiserliturgien zugleich ein Kommunikationsrahmen sind, in dem sich Veränderungen in der Interaktion zwischen Volk und Kaiser abzeichnen, arbeitet Steffen Diefenbach (Münster) heraus. Kaiserliche Liturgien wirken in den kirchlichen Raum hinein und verändern das Gedächtnismahl zu einem prunkvollen Ritus in monumentalen Kirchenräumen. Einwirkungen der Reliquienverehrung führen zur Parzellisierung des liturgischen Raumes durch Krypten und Kapellen. Franz Alto Bauer (Rom) analysiert ihre Funktion und Wirkung im frühmittelalterlichen Rom. Zwischen Liturgie und Bildausstattung stellen sich Wechselwirkungen ein, die das Entstehen neuer, kommentierender Bilder hervorrufen können. Am Beispiel liturgischer Bilderrollen Süditaliens untersucht Nino Zchomelidse (Tübingen/ Rom) die Bildfassungen und Konnotationen, die Ritus und Heilsereignis verknüpfen. Am Beispiel byzantinischer Kirchenausstattungen erörtert Michael Altripp (Greifswald) die Übereinstimmungen und Divergenzen von Raumprogramm und Ritus. Dabei beobachtet er, daß die Bilder stärker ideell als wörtlich mit der forcierten Metaphorik der liturgischen Formulare und Liturgiekommentare korrespondieren. Liturgien sprechen als ganzheitliches Erleben alle Sinne an. Wie mittelalterliche Bildwerke vom Kirchenraum als Schau- und Erlebnisraum Gebrauch machen, stellt Johannes Tripps (Heidelberg) vor Augen. In einer Spurenlese an unterschiedlichen Bildorten rekonstruiert er technische Vorkehrungen, die eine Bespielbarkeit der Gewölbe und ihrer „Himmelslöcher“ für Auffahrten von Christus- und Marienfiguren erlaubten oder die Fassaden unter dem Schall von Engelsstimmen zu einem sinnfälligen Erleben der Himmelsstadt machten. Im Skulpturenschmuck hochgotischer Chöre versammeln sich die musizierenden Engelscharen um den Altar. Björn R. Tammen (Köln) nutzt die Baldachinfiguren an den Pfeilern des Kölner Domchores zu einem musikhistorischen Diskurs über den Psalm 150 und differenzierte Konzepte der steinernen Engelmusik. Nicht zuletzt an seinem Beitrag wird offensichtlich, wie notwendig der Dialog zu Kunst und Liturgie interdisziplinär geführt werden muss.

      Bildlichkeit und Bildorte von Liturgie
    • Byzantinisches Kappadokien

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Im Hochland Anatoliens, inmitten spektakulärer Tufflandschaften, tief eingegrabenen Canons und ausgedehnten Tälern sind erstaunliche Zeugnisse der byzantinischen Lebenswelt erhalten geblieben. Kappadokien, das weithin bekannt ist für seine Höhlenkirchen, wird nun erstmals umfassend als historische Landschaft gewürdigt. Der renommierte Archäologe und Kunsthistoriker Rainer Warland zeichnet ein lebendiges Bild der fremden Kultur des orientalischen Christentums, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. Beeindruckende Aufnahmen der Wandmalereien in den Kirchen und Kapellen sowie Fotos der einmaligen Landschaft Kappadokien laden zu einer außergewöhnlichen Lesereise ein.

      Byzantinisches Kappadokien
    • Le monachisme romain occidental et oriental a largement contribué à la civilisation et aux arts de l'Europe. Aujourd'hui encore, le visiteur est frappé par l'atmosphère de recueillement qui règne dans les anciens sites monastiques. Entrez dans l'histoire du monachisme, depuis son apparition à la fin de l'Antiquité jusqu'à nos jours, en passant par son apogée au Haut Moyen Age. Initiez-vous aux ordres et à leurs particularités, découvrez abbés et abbesses, moines érudits. L'architecture des abbayes et leur configuration faisant appel tant à l'art qu'au savoir-faire artisanal sont bien entendu aussi au coeur de cet ouvrage, de même que le quotidien de la vie monastique, l'enluminure médiévale ou les jardins monastiques.

      Ordres et monastères