Darwin Among the Machines
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Describes a fresh viewpoint of the emerging relationship between nature and machines.
George Dyson est un historien scientifique dont le travail explore les aspects fascinants, mais souvent négligés, du progrès scientifique et de son impact sociétal. Il possède un style d'écriture unique qui allie une recherche rigoureuse à une narration captivante, invitant les lecteurs dans des moments cruciaux de la pensée scientifique. À travers ses explorations, Dyson met en lumière la relation complexe entre l'ingéniosité humaine et le paysage technologique en évolution.






Describes a fresh viewpoint of the emerging relationship between nature and machines.
In a world where humans coexist with technologies they no longer control or understand, who holds the future? George Dyson plots a thrilling and unexpected course through 300 years of history and science to reveal the hidden connections that underpin the digital transformation of the current age, ending with a premonition of what might follow. From an eighteenth-century Russian expedition to the furthest reaches of North America, to the mirror signals that heralded the age of digital long-range communications and invention of the vacuum tube, Analogia interweaves historical adventure wit scientific insight in a deeply personal story that frame the pursuit - and cost - of the digital revolution in a captivating new light.
As timely now as it was when it was first published in 1997, Darwin Among the Machines tells the story of humankind’s long journey into the digital age. Historian of technology George Dyson traces the course of the information revolution, illuminating the lives and work of visionaries—from Thomas Hobbes to John von Neumann—who foresaw the development of artificial intelligence, artificial life, and artificial mind. Weaving a convincing, occasionally frightening narrative of the evolution of the global network, Dyson explores the limits of Darwinian evolution to suggest what lies ahead. Computer programs and worldwide networks are combining to produce an evolutionary theater in which the distinctions between nature and technology are increasingly obscured, he argues. We are living in the midst of an experiment—one that echoes the prehistory of human intelligence and the origins of life. Now in a new paperback edition, this classic work on the emergence of collective mechanical intelligence will resonate for generations to come.
A FINANCIAL TIMES BOOK OF THE YEAR 2020How did we end up in a world where humans coexist with technologies we can no longer fully control or understand?George Dyson plots an unexpected course through the past 300 years to reveal the hidden connections that underpin our digital age, ending with a premonition of what lies ahead.From an eighteenth-century Russian voyage across the North Pacific, to the mirror signals that heralded the age of digital telecommunications and the invention of the vacuum tube, Analogia interweaves historical adventure with scientific insight in a deeply personal story that frames the pursuit - and cost - of the digital revolution in a captivating new light.
In 'Turing's Cathedral', historian and philosopher of science George Dyson vividly recreates the scenes of focused experimentation, incredible mathematical insight, and pure creative genius that gave us computers, television, modern genetics and models of stellar evolution.
In den 1940er Jahren kam es am Institute for Advanced Study in Princeton zu einer einzigartigen Zusammenarbeit wissenschaftlicher Genies, die als Keimzelle der digitalen Welt gelten kann. Zu ihnen gehörten Albert Einstein, Robert Oppenheimer, Kurt Gödel, Alan Turing und John von Neumann. In engem Austausch arbeiteten sie an streng geheimen Projekten, darunter dem Bau der Atombombe und der Entwicklung des Computers, weitgehend finanziert vom US-Militär. Auf der Basis jahrelanger Recherchen erzählt der amerikanische Wissenschaftshistoriker George Dyson erstmals die faszinierende Geschichte dieser Anfänge des digitalen Zeitalters. Anschaulich zeigt Dyson, welch enormer Anstrengungen der versammelten Mathematiker, Physiker und Chemiker, aber auch welcher Zufälle es bedurfte, um auf den Weg zu bringen, was uns heute als selbstverständlich erscheint. Was das Buch über die spannende Wissenschaftsgeschichte hinaus so lesenswert macht, ist die liebevolle Beschreibung der beteiligten Personen – ihrer Eigenarten, ihrer Temperamente, ihrer Visionen und Auseinandersetzungen, ihrer Begeisterung über jeden erfolgreichen Schritt. Ein Muss für alle, die sich fragen, wie und wo das Zeitalter der Digitalisierung in der Menschheits- und Kulturgeschichte zu verorten ist.
Paul Reps' Sammlung von Zen-Texten gehört zu den echten Klassikern des Zen und erfreut sich seit über 30 Jahren einer ungebrochenen Beliebtheit. 500 Jahre Zen-Erfahrung der großen chinesischen und japanischen Meister in einem Band bestehend aus: den 101 Zen-Geschichten, der Koan-Sammlung Mumonkan - Das torlose Tor oder Die torlose Schranke und den 10 Bildern des Ochsen, dem sogenannten Ochsengleichnis über die Stufen des Erwachens. Eine originelle Ergänzung sind die Lehrsprüche aus dem 4000 Jahre alten Sanskrit-Werk Auf die Mitte zu, das in erstaunlicher Weise bereits den Geist des Zen atmet und als Urahn aller späteren Zen-Literatur gelten könnte.
„Beim Spiel von Leben und Evolution sitzen drei Spieler am Tisch: Menschen, die Natur und Maschinen. Ich bin entschieden auf der Seite der Natur. Die Natur, vermute ich, ist aber auf der Seite der Maschinen.“ George Dyson führt vor, dass das Leben, nachdem es sich zunächst durch die biologische Evolution entwickelte, nun noch einmal entsteht, diesmal durch die spontane Evolution der Intelligenz innerhalb unseres rasch expandierenden Informationsnetzes. Das Ergebnis ist eine digitale Wildnis, in der bisher unbekannte Geschöpfe entstehen – Geschöpfe, die uns in Hinblick auf Geschwindigkeit, Intelligenz und Langlebigkeit bald überlegen sein werden. Dieses originelle Buch zeigt, wie die Entstehung der Maschinen mit ihrem Eigenleben – und möglicherweise einem eigenen Geist – schon lange in der Literatur und Wissenschaft vorausgesehen wurde, nachweisbar in den Werken von Hobbes, Samuel Butler, Erasmus Darwin und anderen. Dyson beschreibt diese alternative intellektuelle Geschichte und erzählt, wie frühere Denker das durchgespielt haben, was dann zu den Entdeckungen der wissenschaftlichen Abenteurer des 20. Jahrhunderts, unter ihnen Alan Turing, Norbert Wiener und John von Neumann, wurde. Wie Dyson schreibt, handelt dieses Buch nicht von der Zukunft. Es geht darum, wo wir jetzt stehen und wie wir hierher kamen; was aufregend genug ist.