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Walter Kugler

    1 janvier 1948
    Helmut Federle
    Beuys im Goetheanum
    Rudolf Steiner und die Anthroposophie
    Dreigliederung
    Rudolf Steiner Brevier. Gedankenkosmos – ein Brevier
    Rudolf Steiner Lesen. Heft 1
    • Rudolf Steiner und die Anthroposophie

      Eine Einführung in sein Lebenswerk

      Pädagogik, Landwirtschaft, Medizin oder Kunst – auf zahlreichen Gebieten haben Rudolf Steiner (1861–1925) und die Anthroposophie bis heute großen Einfluss. Mit vielen Originaldokumenten und Bildern gibt Walter Kugler eine kenntnisreiche Einführung in SteinersWerk und seine Denkweise.

      Rudolf Steiner und die Anthroposophie
    • In einem Brief an den Anthroposophen Manfred Schradi schildert Beuys ein Kindheitserlebnis, wonach er von Rudolf Steiner den Auftrag erhielt 'den Menschen die Entfremdung und das Misstrauen gegenüber dem Übersinnlichen nach und nach wegzuräumen'. Steiner soll ihm zugerufen haben: 'Ich habe es versucht mit meinen Mitteln, versuche du es nur! aus deinen Mitteln.' So wurde die Anthroposophie zum Untergrund und Inspirationsfeld seines Schaffens. Joseph Beuys hat das Goetheanum tatsächlich zweimal besucht. Sein Werk und sein Wirken wurden jedoch in der Wochenschrift 'Das Goetheanum' in den letzten 50 Jahren aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beschrieben, reflektiert und gewürdigt. 0Diese Veröffentlichungen werden nun hier versammelt abgedruckt und durch weitere neue Beiträge ergänzt, die im Vorfeld des Beuys-Symposions am Goetheanum entstanden sind und aktuelle Perspektiven auf die Bedeutung und Wirkung von Joseph Beuys und seiner Verbindung zu Rudolf Steiner darlegen.00

      Beuys im Goetheanum
    • Rudolf Steiner in Kunst und Architektur

      • 419pages
      • 15 heures de lecture

      Dass Kandinsky, Mondrian und Beuys einen Bezug zu Steiner hatten, ist hinlänglich bekannt. Wenig bekannt ist, dass sich immer auch international bekannte Kunstkritiker, Ausstellungsmacher und Architekten mit diesem eigenwilligen Denker und Kunstschaffenden eingehend befasst haben. Dieser Band vereinigt mehr als 30 aufschlussreiche Reflexionen, von denen viele bisher noch nicht zugänglich waren. Seit die Steiner-Tafeln in der Kölner Galerie Monika Sprüth im Sommer 1992 erstmals im Kontext zeitgenössischer Kunst gezeigt wurden, touren sie als Vermittler einer „Anthroposophie der Zukunft" durch die bekanntesten Museen der Welt. Diese Tafelbilder wie auch viele seiner malerischen, zeichnerischen und plastischen Arbeiten sind deutlich angesiedelt an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft und verweisen programmatisch auf den großen Zusammenhang von Mensch und Kosmos. Immer war es Steiners außergewöhnliche Sichtweise auf die Dinge und Nicht-Dinge, die zu nachhaltigen Reformprojekten auf den Gebieten der Landwirtschaft, Pädagogik oder Medizin führte. Mit Texten von Harald Szeemann, Günter Metken, Walter Dahn, Donald Kuspit, Guido Magnaguagno, Hubertus Gaßner und Wolfgang Pehnt u. a. – Erstes Buch zur Steiner-Rezeption in Kunst und Architektur

      Rudolf Steiner in Kunst und Architektur
    • Liebe und Freiheit

      Die Wandtafelzeichnungen Rudolf Steiners und ihre Geschichten

      Jedes Erscheinen in der sinnlichen Welt, jede Materialisierung und Verleiblichung geschieht, laut Steiner, aus der Kraft der Liebe. Jede Entmaterialisierung als Gedanke oder durch den Tod ist ein Vorgang der Freiheit. Durch Verbildlichung des Gedankens werden Liebe und Freiheit vereinigt. In Hunderten von Wandtafelzeichnungen zu seinen Vorträgen aus den Jahren 1919 bis 1924 hat Rudolf Steiner diesen Weg des Menschen und der modernen Kunst vorgezeichnet. Eine anschauliche Einführung in das Verhältnis von zeitgenössischen Künstlern wie Joseph Beuys, Per Kirkeby, Goshka Macuga zur Kunst Rudolf Steiners.

      Liebe und Freiheit