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Michael Gebhardt

    Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm
    Hydraulische und statische Bemessung von Schlauchwehren
    Deutsche es
    Deutsche Aufsätze. Mittelstufe
    Deutsche Auflage
    Deutsche Aufsätze. Unterstufe
    • Vorgestellt werden die Grundlagen für die hydraulische und statische Bemessung von Schlauchwehren auf Basis von Laboruntersuchungen sowie analytischer und numerischer Berechnungen. Ursache und Vermeidung von Schwingungen sind zentrale Punkte.

      Hydraulische und statische Bemessung von Schlauchwehren
    • Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.

      Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm
    • Nach Michael Gaismair ist er der bekannteste Sterzinger: der Maler und Dichter Vigil Raber, ein „Universalkünstler der Frührenaissance“ (Karl Moeser). Das Symposium anlässlich der 450. Wiederkehr seines Todesjahres zieht ein Resümee über den aktuellen Stand der Raber-Forschung und pflichtet Conrad Fischnaler bei, der in seiner noch immer aktuellen Biographie (im Universitätsverlag Wagner 2002 in 2. Auflage erschienen, siehe Einzelpublikationen) Vigil Raber in erster Linie als geschickten und fleißigen Sammler, in zweiter als Überarbeiter und erst in dritter als selbstständigen Dichter sah. Rabers heraldisches Oeuvre, weit über zehntausend Wappen, ist erst in jüngerer Zeit fassbar geworden, und hinsichtlich seiner Bedeutung als Maler stehen wir möglicherweise gerade erst am Beginn einer Diskussion, deren Ende noch nicht absehbar ist. Mit den vielen Facetten des Raberschen Schaffens und dem historischen Hintergrund befassen sich Leo Andergassen, Harwick W. Arch, Klaus Brandstätter, Winfried Frey, M. A. Katritzky, Hansjürgen Linke, Hannes Obermair, Martin P. Schennach, Max Schiendorfer, Eckehard Simon, Ulrike Söllner-Fürst, Andreas Traub, Dieter Trauden und Manfred Zimmermann. In einem 12-seitigen Farbanhang bietet der Band 26 Szenenausschnitte aus Aufführungen der Sterzinger Osterspiele 1986-2002.

      Vigil Raber
    • Literatur und Sprache in Tirol

      • 454pages
      • 16 heures de lecture

      Fachleute aus Österreich, Italien, Deutschland, Großbritannien und Portugal setzen sich anlässlich des 550. Todestages Oswald von Wolkensteins (gest. 1445) mit der Literatur und der Sprache Tirols bis zur frühen Neuzeit auseinander. Die Spannweite der Beiträge reicht von vordeutschen Schriftdenkmälern, nämlich den rätischen Inschriften des Zentralalpenraums, bis hin zu Texten des beginnenden 17. Jahrhunderts. Die Autoren: Hans Schmeja, Michael Gebhardt, Peter Ernst, Klaus Brandstätter, Brigitte Döring, Egon Kühebacher, Karin Kranich-Hofbauer, Andrea Hofmeister, Wernfried Hofmeister, Brigitte Spreitzer, Fritz Peter Knapp, Alan T. Robertshaw, Ute Schwob, Rainer Gstrein, Werner M. Bauer, Gisela Nocker, Max Siller, Ursula Hennig, Barbara Thoran, Monika Fink, Peter Wiesinger, Franz Josef Schweitzer, Elisabeth De Felip-Jaud, Erwin Koller, Uta Maley.

      Literatur und Sprache in Tirol